Als ich meine jetzige Frau kennengelernt habe, war es eher Option 1.
Mittlerweile sind wir beim Gehalt einigermaßen gleich. Sie hat ein paar gute Sprünge nach Oben gemacht, ich hab für mich beschlossen aus der Beratung in einen „Coporate“ Job zu wechseln und mir das auch einiges Kosten lassen.
Bildungsabschluss ist immer noch unterschiedlich, aber beide Uni.
Grundsätzlich finde ich es aber am schönsten, wenn man ungefähr auf einem Level ist vom Einkommen her. Das macht vieles einfacher finde ich.
Ja, finde ich jetzt keine so überraschende Erkenntnis.
Ich kenne nur wenige Paare (1), wo die Frau die bessere Position hat. Da hat er aber trotzdem eine Führungsposition und einen gut bezahlten Job. Die haben sich auch beide gleichermaßen jetzt Teilzeit genommen, seit sie ihr Kind haben.
Die meisten meiner Freunde (männlich, als auch weiblich) würden sich tendenziell auch eher unwohl dabei fühlen, wenn die Frau deutlich mehr als der Mann verdienen würde. Weshalb eigentlich alle ein eher klassisches Beziehungsmodell führen was das Thema Gehalt/Arbeit/Kinderbetreuung angeht.
Mir ist es wie gesagt mehr oder weniger wurscht.
Wobei, eigentlich versuche ich meine Frau immer zu überreden, dass sie endlich irgendwo CEO wird, damit ich schonmal in Rente kann.
Aber in einer kinderlosen Beziehung fehlen mir die richtigen Argumente
Ich habe einen höheren Bildungsstand als meine Frau, sie verdient trotzdem ~20% mehr.
Das ist eben, was duales Studium und Firmenzugehörigkeit gegen 3.5 Jahre Dissertation ins Feld bringen.
Ist mir völlig egal, allerdings wurde ich schon mal verlassen nachdem sie in einem neuen Job etwa 100 Euro mehr verdient hat, meinte ich müsse mir jetzt einen Job suchen wo ich wieder mehr verdiene als sie und sie dann eben schluss gemacht hat weil was bin ich denn für ein Mann wenn ich weniger verdiene als sie.
Obwohl ich mit 30 Stunden die Woche ~100 weniger verdient hab als sie mit 40 Stunden und mir der Job Spaß gemacht hat
Vielleicht liegt es daran, dass mit meinem angestrebten Abschluss mir halbwegs gutes Einkommen möglich sein wird, aber mir als Frau wäre das ehrlich gesagt genauso unangenehm, wenn mein Freund viel mehr zahlen müsste, weil ich es mir nicht leisten kann. Ist ja auch einfach ne finanzielle Abhängigkeit, die zwar grundsätzlich ok sein kann (wenn eben die andere Person z.B. für die Kinder daheim bleibt), sich aber trotzdem nicht gut anfühlen muss.
Aber keine Ahnung, ob es mir da an „Lebensrealität als Frau“ noch etwas fehlt.
Akutell lebe ich als Student generell etwas sparsamer, hab aber das Glück ausreichend finanziell abgesichert zu sein, dass ich mir auch mal ab und zu was leisten kann.
Sollte dann irgendwann in weiter Ferne mal das Thema Kinder anstehen muss man dann halt gucken, wie sich das am sinnvollsten in den finanziellen und Lebensalltag integrieren lässt.
Keinen Plan. Beim letzten Mal hat es funktioniert. Diesmal hat es nur vibriert. Hatte aber diesmal Kopfhörer drin. Vielleicht gab es deshalb keinen Ton
Da eine Freundin mir erzählt dass sie es so arg findet dass jeder ihrer sexualpartner irgendwann von einer vorherigen sexualpartnerin (starken) druck bekommen hat wenn er mal keine lust hatte wenn sie wollte oder wenn es technisch nicht funktioniert hat.
Beide Umfragen sind Anonym
An die Männer, habt ihr von einer sexualpartnerin schon einmal Druck bekommen weil ihr gerade keine Lust auf Sex hattet oder keine Errektion bekommen habt?
Nein
Ja, einmal
Ja, mehrfach von einer Person
Ja mehrfach von mehreren Personen
0Teilnehmer
An die Frauen, habt ihr schon mal Druck auf männliche Partner gemacht weil sie nicht wollten oder konnten?
Ich gehe mal durch die mindestens eine 6 Monate Grenze überschritten haben.
Frau: studiert
Exfreundin: Ärztin
Exfreundin: Krankenschwester
Exfreundin: Archäologin
Exfreundin: Tierpflegerin