Bin in den 80ern geboren und ich finde ich hättes nicht besser treffen können.
Hab Filme wie Unendliche Geschichte und Zurück in die Zukunft noch auf VHS aus der Videothek gesehen
Den Disney Club erlebt
Anfänge von Pokemon mitbekommen, vom Konfirmationsgeld meine Playstation gekauft
Gute Musik im Radio erlebt
War aber auch nicht alles Gold. Während ich manchmal das Gefühl habe das es heutzutage „Mode“ ist ein Nerd zu sein, wurde man damals schon gemobbt, wenn man zuhause am Commodore saß. Das unsere Mutter alleinerziehend war, hat die Sache noch verstärkt. Würde gern mal einen der Mobber von damals gern treffen und mal schauen wie er jetzt lebt/seinen Kindern für Werte vermittelt.
Ich speichere auf einen einzelnen Slot, aber wenn ich denke/bemerke, dass ein wichtiger Punkt im Game kommt, erstelle ich davor einen neuen Speicherstand.
Kommt immer ein bisschen drauf an was für ein Spiel es ist und wie das Speichermenü aufgebaut ist. Oft ist der Oberste Punkt ja neuer Speicherstand dann nehm ich halt den und hab dann 3000 Speicherstände. Sonst überleg ich halt ob ich mich grad an einer wichtigen Story Gabelung befinde und speicher dann extra. Aber generell sind Speicherstände wie Heiltränke, du weißt du wirst sie vermutlich nie brauchen aber es tut gut zu wissen dass man genug davon hat
Kommt wie immer sehr auf das Spiel an. Je weniger Entscheidungen und Bug-Anfälligkeit das Spiel hat und je mehr sich selbst löschende Quick/Autosaves, desto weniger werden es. Aber allein dass beim Überspeichern häufig eine extra Abfrage kommt mit „Wollen sie wirklich wirklich überspeichern?“ gehe ich bei den Spielen über zu New Save. Reichen tun mir auch 5-10, weiter zurück musste ich noch nie in die Vergangenheit.
Nie wegen der Entscheidungen an sich, dazu stehe ich in der Regel, als viel mehr, weil eine Mission nicht gemacht werden kann, weil ein Gebiet nur durch eine andere temporär offen ist. Sowas nerviges hatte ich zuletzt in Neverwinter Nights. Da wurde für eine interessante Nebenmission eines Verbündeten ein Gegenstand in einen versteckten Dungeon reingeworfen. Wenn man aber nicht jeden Pixel aus dem Spiel rauslootet, kann man an wichtigen Questitems auch Mal vorbei laufen.
Wenn es Slots sind und man nur einen hat nur den einen. Bei Skyrim immer wieder neue. So häufig, bin bei 10.000 Speicherständen angekommen… (Waren dann nicht alle noch vorhanden)
Die Frage kam gerade auch auf YouTube von einem Kanal und da mich die Verteilung der Antworten überrascht hatte, hier auch einmal, etwas ausführlicher:
Alkohol in der Beziehung: War das schonmal ein Problem bei euch?
Ja, hat zu Streit geführt
Ja, hat zur Trennung geführt
Nein
0Teilnehmer
Alkohol in der Freundschaft: War das schon einmal ein Problem bei euch?
Ja, hat zu Streit geführt
Ja, hat zu Kontaktabbruch geführt
Nein
0Teilnehmer
Beide Umfragen sind in beide Richtungen zu verstehen, also egal, ob der Partner oder Freund sich an eurem Verhalten gestört hat oder andersherum.
Meine Ex kam mal angeschwippst von einem Cocktail-Abend zu mir nach Hause. Das war schon ziemlich nervig und ich glaube, wir haben uns an dem Abend nicht mehr so richtig gut verstanden. Ich war grade einfach nicht in der Laune für ihre angetrunkene Stimmung.
Bei Freunden habe ich mal auf einem Probenwochenende meiner Theater-Gruppe den Nachtwächter für das Geburtstagskind gespielt, das in sein Bett gekotzt hat. Also nicht wirklich geschlafen, sondern neben ihm im kalten Bad gehockt. Der hat sich auch was anhören müssen am nächsten Tag.
Ich war mal mit einer Person in einer Beziehung, die Alkohol komplett abgelehnt hat.
Da ich selbst wenig Trinke und nur zu speziellen Anlässen war das im Regelfall also nie ein Problem. Aber wenn ich dann mal bei einer Party ein Bier und oder einen Whiskey getrunken habe ging das Generve los.
Ja, Streit mit meinem Exfreund. Im betrunkenen Zustand hat er sich gern mal überschätzt. „Wenn wir hier lang nach hause gehen, ist der Weg viel kürzer“ Ich, nüchtern, wusste, dass das totaler Bödsinn ist und hab versucht, dagegen zu argumentieren. Joa, kannste auch mit ner Wand reden. Irgendwann habe ich genevt aufgegeben und wir sind diesen umständlichen Umweg gelaufen. Es kamen noch ein paar ähnliche Situationen vor, wo ich ihm nachher, als er wieder nüchtern war, darauf angesprochen habe. „Hä nee, du überstreibst. So schlimm bin ich doch nicht, wenn ich betrunken bin“.
Als dann das mit Corona anfing, hat er auch mehr getrunken. Anfangs so zum paß „hehe, höhö, ich trink ein Corona-Bier“ wurde ann zu einem täglichen Feierabendbier, oder zwei, oder drei… Ja, das gab dann auf Dauer öfter mal Streit.
Ich glaube in meinen Beziehungen war immer weniger das Problem Alkohol getrunken zu haben am Wochenende, sondern das ich dann halt auch sehr oft weg war, bis es hell ist. Aber zu handfesten Streits kam es da nicht. Die wussten eigentlich immer schon vorher das ich das brauche um runterzukommen.