Bietet sich beides dafür an, was die Klangfarbe angeht. Ich hab vor allem auf so einer gespielt:
Und da sehr viel Bach, Scarlatti und russische Sachen ausm 20.Jahrhundert.
Bietet sich beides dafür an, was die Klangfarbe angeht. Ich hab vor allem auf so einer gespielt:
Und da sehr viel Bach, Scarlatti und russische Sachen ausm 20.Jahrhundert.
Als Gott das Rhythmusgefühl verteilt hat,
war ich wohl gerade nicht hier
Und das man ohne nicht gut tanzen kann,
sieht man an mir
Hieß die zufällig Vladimirova?
Boah, ich weiss es nicht mehr. Hab nur noch sehr verschwommene Erinnerungen.
Ist zumindest die einzige russische Musiklehrerin hier, die ich vom Namen kenne und die schon lange ansässig ist.
Das war Ende der 80er, also die müsste schon relativ alt sein. Aber kann sein.
Zu DDR haben die Kindergärten für den Eigenbedarf gesammelt, also Tee für die Kinder draus gekocht.
Und heute darf das keine Kita mehr, das muss ja alles geprüft sein.
@Vincent_Malloy Lindenblüten haben wir auch noch gesammelt, gab zwei riesen Bäume im Garten der Kita. In der Erinnerung hat das immer großen Spaß gemacht.
Meine Eltern haben erzählt, wir haben mit der ganzen Familie gesammelt. Wir waren 4 Kinder, jedes musste x Kilo mit anschleppen. War wohl voll die Quote, die man da erfüllen musste.
Das kenne ich nur von Erzählungen. Manche haben sich da echt gut was dazu verdient, meine Großeltern hatten neben dem Konsum auch so eine Sammelstelle untern im Haus und da kam immer viel zusammen.
Same. Bewusste Erinnerungen hab ich daran auch nicht mehr.
Ich fasse das mal alles in einer Antwort zusammen.
Als ich in der Schule war hat jeder im Musikunterricht gelernt ein Instrument zu spielen. Da wir davon ein paar hatten, hieß das für die meisten Klavier. Dadurch konnte ich eine Zeitlang Klavier spielen, allerdings konnte ich Noten nie wirklich flüssig lesen und hab nur durch Gedankenstützen es geschafft den richtigen Ton zu spielen. Aber hey, immerhin besser als nichts.
Was mein Rhythmus-Gefühl angeht… Nun ich dachte ich hätte ein gutes bis ich in Rhythm Tengolu ziemlich verschossen habe.
Vom Blatt singen ist ziemlich hart, ist halt die Frage, was man vorgesetzt bekommt.
Wenn ich Zeit habe, mir das 10 Minuten anzusehen, sollte etwas okay-es bei heraus kommen. Wenn es natürlich super kompliziert ist (Septim-Sprünge, Offbeat Triolen mit Achtelpausen, unbekannte Sprache, etc) erschwert das ganze natürlich.
Ich glaub das schwerste, das ich je gesungen hab war aus Michael Tippets Oratorium „a child of our time“ der Part „burn down their houses“, weil da ziemlich viel Staccato drin ist und man da on point sehr scharf singen muss.
Zählen Horn, Trompete und Flügelhorn als verschieden? Jo, aber Orgel kann ich auch, also eh mehrere.
Die Notenlage nicht
Ich kann allerhöchstens „Smoke on the Water“ auf ner Ukulele spielen. Das wars aber auch.
Mein Bruder hat das ganze musikalische Talent geerbt
Und du das Filmische. Man kann ja nicht immer alles haben
Ich bin froh wenn ich es schaffe 10 Sekunden im Takt zu klatschen oder mit dem Kopf zu wippen, Musik und ihre Erzeugung ist mir auf ewig ein Geheimnis.
Die Saat des heiligen Feigenbaums geht für Deutschland ins Oscarrennen. Hast du ihn gesehen?
Gerade gegoogelt. Hätte Interesse.