Ging mir so, als ich als Teenager das erste Mal mit meiner Band aufgetreten bin und auf der Bühne gemerkt habe - oh nein, sollte ich zwischen den Liedern vielleicht irgendwas sagen? 
Habe dann irgendwas improvisiert, hat auch gut geklappt. Aber vor Schreck war mein Kopf vorher erstmal komplett leer 
Ich hab ja jetzt schon Probleme die weg zu bekommen
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Ach jetzt habe ich es gerallt.
Okay. 20000 wäre vielleicht n bisschen viel. Aber 10000 wäre es mit schon Wert.
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Ich überlege gerade, obs ichs mir eher vorstellen könnte, weil der Vortrag in dem man sich da wiederfände, ja sichtlich ein Missverständnis in bester Screwballmanier wäre und man sich so selbst ein bisschen von einem Erfolg-Misserflggedanken fernhalten kann - wenn man versteht was ich meine.
Einerseits denke ich, mir fällt es immer schwerer, sobalds konkret mit mir und meiner Arbeit zu tun hat - da fühl ich mich dann sowieso schnell wie ein Schwindler und Hochstapler (Imposter Syndrom hallo!) und hab dann das Gefühl ich weiß nichts mehr, nichteinmal das Grundlegenste, aber andererseits stimmt das natürlich nicht und das weiß ich auch und es gibt sie ja auch, die komplett andere Seite, wo ich gern und frei und flüssig über meine Arbeiten spreche.
Gute Frage jedenfalls. Wie ich mich selbst einschätze, so kommt das mit der 3 schon hin.
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Sekt ist doch genug vorhanden. Soll ja Mut machen so ab dem 4. Glas 
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Ich würd wahrscheinlich gar nicht bluffen, idealerweise abseits der Bühne das mit den Verantwortlichen klären und gut ist.
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Oder einfach auf der Bühne sagen, du bist nur der Vertreter von dem berühmten Herrn x, weil der aus unbekannten Gründen verhindert ist. Also keine Fragen bitte…
verboten.
Der Verantwortliche -ein gewisser Hainy G.- hat klar gemacht, dass er von dir eine Rede erwartet.
Nein - ich wusst sonst nicht, wie ich die Frage nach der „Bluff-/Impro-Fähigkeit“ konkret ausdefinieren sollte…
…da dacht ich mir - versuch ich’s mal mit einer kleinen Rahmengeschichte…
…der Kern der Frage zielt natürlich darauf, wie gut du im spontanen Redenhalten bzw. Themen improvisieren bist, wenn’s drauf ankommt…
Na, da würd ich sogar eher auf der Bühne sagen, dass das ein Missverständnis ist. Bevor ich mich da in iwas verwurschtel, für das ich nix kann und dann vl noch die Reputation besagter Person in den Dreck zieh, sag ichs lieber gleich grad heraus.
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Geht es bei dem Thema des Vortrags um Toxine? 
keine Ahnung, ich kenn mich überhaupt ni…
…um Toxine von nachtaktiven Prädatoren, um genau zu sein!
Einen schönen Abend, verehrte Gäst*innen,
Als ich von der Einladung erfahren habe, war ich sehr erfreut. Allerdings muss ich hier leider kundtun, dass es sich hierbei leider um eine Verwechslung handelt. Ich möchte hier niemanden den Schwarzen Peter zuschieben. Fehler passieren, sie sind nur allzu menschlich. Dennoch bitte ich hier um die Entschuldigung dieses wunderbaren Publikums.
[kurze Pause]
Aja, wenn wer danach noch Lust auf ne Jamsession hat, ich hab mein Akkordeon dabei. 
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P.S. Schnittchen und Sekt waren sehr lecker
Würd ich zwar so nicht sagen, aber ja
Klingt irgendwie nach meiner Job-Beschreibung. Ich bin nun mal „Consultant“ und da gehört es dazu, dass wir immer die Experten sind. „Sicheres Auftreten bei völliger Ahnungslosigkeit“ wurde uns bei Einstellung als Credo auf den Arsch tätowiert. Egal ob wir Ahnung von dem Thema haben oder nicht. Wichtig ist, dass wir uns den Auftrag angeln, das notwendige Wissen kann man sich aneignen, wenn man den Vertrag unterschrieben hat.
Ich habs ma net einfallen lassen 
Ich muss bei dem Wort Schnittchen aber ohnehin immer erst an Gregor denken. 
das ist doch eine ganz normale Bezeichnung für kleine, belegte Brothappen… ?
…als Nachtisch gibt’s übrigens 
Hier nicht
