Der seriöse Umfrage-Thread XXII

:cluelesseddy: es geht doch genau um die NS Zeit

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Aber tausend Euro finde ich nun nicht so unrealistisch. Wir hatten hier ja häufiger Umfragen, die das Einkommen betreffen, das Durchschnittsalter der User hier ist eher so, das man auch eher Rücklagen bildet und gebildet hat, viele hier verlassen ja so schon kaum das Haus oder haben teure Hobbys usw.

Durchschnittsgehalt in DE 2800 Euro Netto, sagen wir mal 800 Euro Warmmiete, dann hat man noch 1k für alles andere und schon könnte man 1k zurücklegen. Also so unrealistisch sind die Summern über 500 Euro nicht.

Das hab ich überlesen. Hier ging es doch auch um Pickelhauben und so nen Kram in der Diskussion.

Das habe ich auch nicht behauptet

es waren 2 Umfragen von @Angrist

Die erste war allgemeiner gehalten bzgl. „militärische Orden von Vorfahren“

Deshalb hab ich auch die NVA-Abzeichen meines Vaters angeführt.

Und ich selbst hab aus Grundausbildungszeiten ne Schützenschnur in Gold… …denk aber, das zählt nicht bzw. scheitert allein am Begriff des „Vorfahren“ in der Ursprungsfrage :slight_smile:

Besitzt ihr Tupperware? (kein Nachbau sondern Originale)

  • Ja
  • Nein
  • Unsicher
  • Früher mal
  • Schrödingers Plastikschachtel
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Manche Dosen sind Jahrzehnte alt, aber die funktionieren immer noch wunderbar.

KOmmt halt drauf an,

  1. wie involviert (Dörfer niederbrennnen vs jemanden Retten)
  2. wie war meine Beziehung zu besagtem Opa/Uropa
  3. wie wichtig warem ihm diese
  4. hab ich vlt ein besseres Erinnerungsstück (Goldbarren wären nice)

Wobei es sich bei meinen Opas/Uropas eh erledigt, die eine Seite waren sie in der Französischen Armee :beanfriendly: und auf der anderen gabs keine Orden.

Mein Großonkel (98) hat aber zwei (Verwundetenabzeichen und irgend ein Flotten-Abzeichen, nagelt mich nicht auf die Namen fest), da werde ich wohl beide mal bekommen und auch behalten. Er hat beide für seine 2 Jahr Dienst in der Marine bis Kriegsende bekommen (direkt mit 17 damals 1943 schon zwangs eingezogen), nachdem deren Schiff 1944 abgesoffen ist und er trotz Verwundung mehrere Kameraden aus dem Wasser gezogen hat.

wobei das ja, wenn sie nicht gerade Luftwaffe oder Marine waren, schwer rauszufinden ist.

Ich weiß bei welcher Division er war, aber von Divisionen wurden zb Battalione, Regimenter etc abgespalten und hier und da genutzt.

Ich hab mich damit abgefunden, dass mein Opa sicher nicht nur „normal gekämptt“ hat sondern da sicher auch nicht so nette Dinge passiert sind.

Ist trotzdem mein Opa und ich hatte ihn lieb als er lebte.

Folgefrage an die, die Tupperware haben

Habt ihr Tupperware, die ihr selbst neu gekauft habt?
  • ja
  • nein
  • unsicher
  • Schrödingers Tupperparty
0 Teilnehmer

Uh, auf die Folgefrage hätt ich auch kommen können.

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Find ich ok, nicht jeder Mensch ist Perfekt und manche sind sogar miese Arschlöcher in ihrem Leben gewesen aber man liebt sie gegebenfalls dennoch.

Wie gesagt spielen ja auch noch Punkte 2-4 ne Rolle in der Entscheidungsfindung ^^

Wobei ich bei aller Liebe zu meinem Onkel die Dinger 100% einschmelzen würde wen ich wüsste das er zb in nem KZ Wache geschoben hätte oder sowas :beanlurk:

ne ist nicht mehr ok, er muss ihn jetzt hassen für das was er eventuell getan hat so funktioniert unsere gesellschaft

naja, mein Opa hat von Frankreichfeldzug über Barbarossa bis stalingrad und dann den ganzen rückzug bis in den Kurlandkessel mitgemacht.

Keine Ahnung was er gemacht hat, genauso wie wahrscheinlich 99,X% auch nicht wissen was ihr opa gemacht hat.

Für mich war es eben mein Opa. :slight_smile:

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Dann lebe ich scheinbar auf großem Fuß, ich falle nämlich ins Durchnachnittsgehalt-Raster, Miete kommt auch hin. Teil die Miete mit meiner Frau und trotzdem kann ich meistens nicht mehr als 2-400 Euro zurücklegen. Wobei ich auch etfs bespare und ne betriebliche Altersversorge habe, is bissl ne Definitionsfrage.

1000 Euro find ich aber echt krass. Ich lebe wohl etwas zu gut :simonhahaa:

Wisst ihr, was mindestens einer eurer Opas macht oder gemacht hat?
  • Ja, ich weiß ziemlich gut über das Leben meines Opas Bescheid.
  • Ja, ich weiß welchen Beruf er hat(te), und einiges von dem, was er sonst so gemacht hat.
  • So teils teils, ganz unbekannt ist er mir nicht, aber Details werden schwierig.
  • Ich weiß den Namen, aber sonst (fast) nichts.
  • Ich weiß absolut gar nichts über meinen Opa. Ich vermute er war der Vater eines meiner Elternteile.
  • Ich habe und hatte nie einen Opa.
  • Ich bin mir unsicher, wie viel von dem, was ich glaube zu wissen, stimmt. Daher kann ich das nicht beurteilen.
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naja, da reisst du meinen Satz aber aus dem Zusammenhang, das war auf die Kriegsjahre bezogen

Vor und nach dem Krieg ist mir alles klar, nur im Krieg, kann ich eben nicht wirklich viel sagen.

Kenne meine leiblichen Opas nicht und von meinem einzigen „Stiefopa“ (wenn man das so sagen kann) weiß ich vielleicht so 2-3 Hobbys, die er hatte, und habe eine grobe Ahnung, was er so beruflich gemacht hat, bin mir aber nicht sicher. Hab ich insgesamt jetzt auch nicht soo oft gesehen.

Wie erkennt man das? :simonhahaa:
Irgendwo was eingestempelt?

Dann habe ich das zu allgemein verstanden. Ich kann mir das nur schwer vorstellen, meine Opas konnten noch nicht laufen, als der Krieg zu Ende war. Bei wären eher die Uropas interessant, aber da weiß ich überhaupt nur von einem was er während des zweiten Weltkriegs gemacht hat, und Soldat war er nicht.