Man kann „Fotos zeigen“ ja auch um „Tonbandaufnahme mit der Stimme vorspielen“ oder, eher bei berühmten Personen, „lebensechte Büste vorhalten“ ergänzen.
die Frage, ob man es überhaupt über „erkennen anhand von…“ definieren kann.
Dann würden sich zwei berühmte Menschen ja immer gegenseitig kennen (weil sie sich auf den Bildern aufgrund ihrer Berühmtheit erkennen)… …ohne, dass sie überhaupt einander schon mal begegnet sind oder ein Wort gewechselt haben
Ich glaube das Kind ist in den Brunnen gefallen. Ich hoffe einfach das Beste und wandere zur Not aus.
Der Kater einer Freundin hieß Kasimir, aber da Tiere ja nicht zählen…
Mit den Namen kann ich leider niemanden, auch wenn ich das Gefühl habe den ein oder anderen schon Mal gehört zu haben.
Aber ein ähnlich schöner Name fällt mir da noch ein, ich kenne einen Sankfried
Mein Uropa hieß Blasius
ich will mein kind so nennen und dann ändere ich meinen nachnamen in Schwanzus und mein zweites Kind wird dann Longus heißen
Wenn junge reiche Erben/erbinnen (Carla Reemtsma oder Luisa Neubauer von Friday for future zb) die nie im Leben richtig arbeiten müssen wenn sie keinen Bock darauf haben, sich für irgendetwas einsetzen, habt ihr manchmal da auch den Gedanken.
"ob die/der das auch machen würde, wenn er/sie ganz normal arbeiten müsste " ?
- Ja, den Gedanken hab ich manchmal auch
- Nein den Gedanken hab ich nie
Weil es ist zb um einigest leichter so krasse Positionen zu vertreten wie sie, wenn man Villa, Millionen, Bahncard 100 etc und im Zweifel Taxikosten egal sind.
Wohingegen Fuckcars und „Benzing auf 5€ und Autobahnmaut“ etwas ganz anderes ist wenn man auf das Auto angewiesen ist.
frag mich voll oft wie die sich das leisten können und wenn das alles nur reiche schnösel sind wundert mich nix
Aktivismus muss man sich auf jedenfall leisten können ja, schon alleine durch Reisekosten, ZEITAUFWAND und co.
Wer neben dem Studium noch einen Nebenjob macht, kann nicht auf Konferenzen in halb europa und co sein.
Und spätestens wenn man nicht nur kleines Lämpchen ist sondern irgendwo eine Bewegung anführt und zb Hass gegen die XY Industrie befeuert, kann man das kaum tun, wenn man irgendwas studiert oder arbeitet (oder arbeiten will).
Weil da tust du dich dann schwer eingestellt zu werden, zumindest in klassischer Industrie und co.
Erst kommt das Fressen, dann die Moral.
Naja, die haben beide studiert. Ja, fünf Jahre für einen Bachelor sind jetzt nicht in Regelstudienzeit, aber wir müssen jetzt auch nicht so tun, als könnten sich das nur Superreiche leisten. Luisa Neubauer hat Geographie studiert, Carla Reemtsma Politik und Wirtschaft. Sind jetzt auch beides Richtungen, bei denen politisches Engagement für Naturschutz jetzt nicht unbedingt schlecht ankommen.
Natürlich ist Aktivismus deutlich einfacher, wenn man finanzielle Sicherheit hat und nicht hauptsächlich daran denken muss, irgendwie um die Runden zu kommen. Deswegen ist es ja gut, wenn diejenigen, die sich das leisten können, ihre Zeit dafür aufbringen. Und das ist immer noch verdammt viel Arbeit die Personen wie die beiden leisten, um die größte Krise die uns bevorsteht so gut es geht abzumildern.
Ich bin persönlich kein Fan von der Frage, weil solche Fragen meinem Empfinden nach oftmals eher dazu dienen, das eigene Nichtstun vor sich selbst zu rechtfertigen, indem man andere diskreditiert.
Ich finde den Gedanken ziemlich unangebracht. Wie oft werden wohlhabende dafür verurteilt, dass sie mit ihrem Geld keine Verantwortung übernehmen.
Sie könnten sich genau so gut einfach zurücklehnen und warten. Die Folgen vom Klimawandel können sie finanziell gut abwenden.
Doch tun sie es nicht. Sie setzen sich für eine bessere Zukunft für die Allgemeinheit an und werden oft genug Zielscheibe. Und blöd gesagt haben sie es nicht nötig.
Also weniger Neid oder Unterstellung und einfach mehr Unterstützung. Es geht hier nicht um Reich gegen Arm.
Aber es ging ja bei der Umfrage eben nicht um aktives und häufige Fronten, sondern ob man „manchmal“ solche Gedanken hat.
Natürlich ist das oftmals Neid und das ist sicherlich auch nicht sonderlich konstruktiv und ich versuche schon aufzupassen, mich in sowas nicht übertrieben zu verrennen oder gar andere damit anzugehen.
Ich ärgere mich dann vielleicht mal für nen Moment und dann setze ich das in Perspektive und dann ist auch wieder gut.
Aber ich bin kein Fan davon, auf Krampf solche Gedanken per se abzuwerten oder als unangebracht zu labeln. Die kommen ja nicht ohne Grund, ich weiss jedenfalls, woher das bei mir rührt. Ich muss da nicht perfekt sein. Ich finde, niemand muss das.
Es freut mich natürlich für andere, wenn die solche Gedanken nie haben. Für mich dürfen die aber halt auch da sein. Zumindest manchmal.
Die Gedanken dazu haben ist in der Form halt okay. Mich stört da dann wirklich eher das äußern. Was in den Köpfen der Menschen abgeht ist natürlich ihr Ding.
Ich finde es halt im gleichen Atemzug aber halt auch schön, dass Leute sich nicht auf ihrem Erbe ausruhen oder zu egoistischen Ärschen werden, die meinen sie können sich alles erlauben.
Ja, das kann schnell toxisch werden. Wie bei allem, wo man halt Frust äußert.
Ist ein schmaler Grat. Weil Gedanken nur in sich reinfressen ist natürlich auch nicht gut und kann ungesund sein.
Bei dem Gedanken ob es so einfach ist sich für Klimaschutz einzusetzen wenn man reich ist, sollte man aber auch zu dem Schluss kommen können, wenn Reichtum es einfach macht sich für das Klima einzusetzen, dann sollten wir eigentlich keine Probleme haben, da Elon Musk, Jeff Bezos und Bill Gates im Alleingang so ziemlich alle großen Probleme unserer Zeit lösen könnten.
Ist mir vollkommen egal. Bin froh dass es solche Menschen gibt
Vorallem gibt es viel zuviele Reiche erben die nur an sich denken können und dadurch die welt zu einen schlechteren Ort machen
Hallo? Wir haben das Ziellose spazieren gehen quasi erfunden.
Eigentlich erstaunlich wenn man bedenkt wie effizient wir eigentlich sonst sind. Wir dürften normalerweise nur wandern oder marschieren.
Ich möchte hier auch nochmal kurz anmerken, dass diese Aktivisten durchaus hart arbeiten.
Sie müssen es nicht, sie tun es aber.