Die Frage liegt mir auch auf der Zunge. Zumindest für Menschen, die damals übergesiedelt sind war es abgesehen von der nicht vorhandenen Sprachbarriere ja ne starke kulturelle Veränderung.
Meine Eltern sind damals mit mir und meinen Geschwistern im November 89 übergesiedelt und das war schon ein Schock, wie anders hier alles war. Fand die ersten Jahre so schwer als Kind.
Also wenn die Großeltern ausgewandert sind und deren Kinder im Ausland geboren sind und dann wieder nach DE einwandern sind deren Kinder direkte Nachkommen und die Eltern selbst eingewandert
Wow, kein einziger User mit Einwanderungsgeschichte hier. Bin ich der einzige, den das überrascht hat? Geringer Anteil war absolut zu erwarten, aber überhaupt keiner?
Naja wenn das ganze auf selber oder Eltern beschränkt ist.
In meinem Freundes und Bekanntenkreis gibts viele deren Großeltern eingewandert sind, aber eben nicht die Eltern. Aber die sehen sich selbst immer noch als „Migrantenfamilie“ auch wenn nach Amtssicht mit der 2nd Generation der Migrationsprozess automatisch abgeschlossen ist
Wundert mich auch sehr. Es gab bereits Umfragen, ob man Migrationshintergrund hat (man selbst oder min. ein Elternteil hat nicht von Geburt an die deutsche Staatsbürgerschaft) und da gab es deutlich mehr, die dafür gevotet haben.
Abseits vom dt. Ausscheiden spielen die restlichen Mannschaften abseits Spaniens keinen wirklich ansehnlichen Fußball. Ich brauche keine 120 Minuten 0:0, um dann Mannschaften abwechselnd Freiwürfe werfen zu lassen und das spannend zu finden.
Meine Oma ist Anfang der 1940er aus einem deutschsprachigen Teil im heutigen Polen nach Deutschland geflohen - das ist etwas zu früh für die Statistik. Außerdem kam sie ja auch aus einem deutschen Gebiet.