Ich stell mir das schmerzhaft vor
Aber süß.
Und mit viel Sahne.
Edit: Einbettung kaput 
Hast du mal eine Wand mit einer Spraydose verschönert, oder generell z.b. Streetart produziert?
- Ja, früher mal
- Ja, immer noch
- Nur einmalig
- Nein, niemals
- Nein, kann es mir aber vorstellen mal zu machen
- Etwas anderes
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Naja. Das würde ich so nicht behaupten. 
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Ich fand es so ganz gut.
Diejenigen die es ablehnen können darin Ironie lesen und die, die es mögen nicht.
Ich wollte damit nur unterstreichen, dass ich damals wie heute vieles, aber sicher kein Künstler bin. 
Bei uns an der Schule gab es extra eine Wand dafür. Da dürfte jeder sprayen, egal ob Schüler oder Älter. Manche haben sogar im Kunstunterricht dort geübt. Ich bin aber nicht besonders talentiert 
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Hatten bei uns am nahen Spielplatz auch so eine Wand und fand es immer interessant, was da so neues hinkommt. Aber selbst hab ich da oder sonst wo nie gesprüht. Kann ja selbst auf Papier kaum was Erkennbares zusammenpinseln
Straßenmalkreide als Kind 
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Einmal und es war ganz legal
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legal ist doch LAAAANGWEILIG! 
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Ha, wenn das ebenso zählt, ich auch.
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Ich hab im ersten Studienjahr mit nem Freund in Nacht und Nebelaktionen, (sehr prätentiöse) sozialkritische Graffitis gemacht. Ich glaube 3 warens. Es waren so Bürgerliche Businessfiguren, die kraftlos mit dem Kopf an der Wand lehnen, oder über die Mauer klettern, während ihnen der Aktenkoffer ein Klotz am Bein ist. Irgendwie so waren de Motive die, ich muss ihn mal fragen, obs die Fotos noch gibt. Jeweils an den Unterführungen der Zu und Ausfahrten der Städte des Speckgürtels um Wien herum. Ursprünglich sollten es mehr werden, aber uns hat dann die Muße verlassen haha.
Und das allererste Mal „Streetart“ im Weitesten Sinne, wurden ein Freund und ich, beide null Erfahrung mit Sprayen, sogar Bezahlt dafür. Sogar ganz gut. Für einen Bikeshop haben wir ein Motiv entworfen ind an die Wand geklatscht.
Muss auch im, oder kurz vor dem ersten Studienjahr, so vor 18, 19 Jahren.
Ich glaube das kann ich zeigen, das hab ich noch irgendwo.
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Euch und einem Kollegen werden 2 Aufgaben gegeben. Eine Aufgabe ist auf den ersten Blick mehr arbeit / unschöner, als die andere. Der Kollege fragt euch, welche Aufgabe ihr übernehmen möchtet.
- ich nehme die einfacherer / schönere
- ich nehme die aufwändigere / unschönere
- ich lass doch den Kollegen entscheiden
- etwas anderes
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Hintergrund:
Ich hab immer ein schlechtes Gewissen, wenn ich mir aktiv die offensichtlich bessere Aufgabe aussuche. Vom Gefühl her tendiere ich dann dazu die schlechtere zu nehmen, weil mir ja die Wahl gelassen wurde und ich den Kollegen nicht die doofe Aufgabe zuschieben will.
Da frag ich mich, ob das ein verbreiteteres Phänomen ist
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Kommt auch ein wenig aufn die Kollegen an und ob ich diese mag 
Wenn ich sie mag, dann würde ich sie das entscheiden lassen, wenn nicht, pff, nach mir die Sintflut - es ist ein Job, mehr nicht^^
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Bei sowas wechseln meine direkte Kollegin und ich uns einfach ab. Klappt echt gut.
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wir sind da im 5köpfigen Team tatsächlich immer im Austausch und schauen, dass jeder mal die schönen Jobs machen darf und auch jeder mal die ätzenden machen muss.
Oder es erledigt sich eh, denn das Gute ist auch, dass wir recht unterschiedliche Vorlieben haben und oft auch wirklich „des einen Freud des andern Leid“ gilt. Bzw… umgekehrt.
Da darf ich dann ans Magazin-Layout und muss nicht ans Copy/Past-Tabellen-Layout, das eine Kollegin so gerne macht 
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Ich mach die, bei der ich meine Ruhe hab, auch wenn die aufwendiger sein sollte.
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