Sowas wie Biene Maja, Wickie, Heidi, Mila Superstar, Pinocchio, Niklaas, Nils Holgersohn, Calimero, Das Dschungelbuch, Alice im Wunderland, Kickers undundund haben auf serialer Ebene einen ähnlichen Einfluss, wie die Disney Spielfilme würde ich sagen.
Das ist natürlich klar. Ich würd auch davor warnen, den Einfluss von Manga/Anime zu unterschätzen. Dennoch wird er insgesamt geringer als der von Disney sein.
Danke! Genao solche Beispiele meine ich.
Der Einfluss wird dennoch nicht so stark sein, wie ein Disney Cinderella oder Schneewittchen. Aber wie gesagt, das liegt daran, wie lange Disney bereits agiert. Die haben natürlicherweise einen Vorsprung und aktuell einen größeren Einfluss. Die Frage ist, wie sieht das in 20 Jahren aus und da wird es, imo, bedeutend anders aussehen.
Allein so was wie Frozen hat natürlich auf die Generation nach uns eben einen riesigen Einfluss gehabt. Anime und Manga wächst immer mehr, Mangahefte verkaufen sich mittlerweile besser als Comics und wenn ich an das ganze Cosplay-Geschehen denke, ist das auch keine kleine Nische mehr.
Trotzdem hat Disney mit allem zusammen eben viel mehr Impact und bei Pokémon zB weiß man ja nicht wie der Einfluss des Anime oder der Spiele letztlich war.
Ich vermute, dass da 20 Jahre nicht reichen, insbesondere solange Disney so eine Monopolstellung beibehält.
An sich hatte beides gleich viel Einfluss gehabt, obwohl heute gesehen Animes den größeren Teil ausmachen.
allgemein auf unsere kultur: ganz klar Disney, auch ohne star wars, marvel und pixar.
Das hat einfach viel stärker geprägt, da kam anime und manga einfach ein stück zu spät bzw. war zu lange: „das weirde zeug aus japan“
persönlich hat mich aber anime viel stärker geprägt
Von welchen dieser Autor*innen hast du schon mal mindestens einen Roman gelesen?
- J.K. Rowling
- Danielle Steel
- John Grisham
- Dan Brown
- Stieg Larson
- Stephen King
- E.L. James
- Nora Roberts
- Ken Follet
- Margaret Atwood
- Niemand davon
Die Simpsons nicht zu vergessen
E.L. James nur in Ausschnitten
Ihr findet einen Partner/in fürs Leben und wollt heiraten.
Alles andere wäre perfekt und dann sagt die Person „aber du musst meinen Nachnamen annehmen und falls wir Kinder haben die auch“
- Ja kein Problem, identifiziere mich als Mann
- Ja kein Problem identifiziere mich als Frau
- Nein, mach ich nicht, identifiziere mich als Mann
- Nein mach ich nicht, identifiziere mich als Frau
Für mich kein Problem, außer ihr Name wäre halt so richtig richtig ungeil, dann würde ich das vielleicht gern noch mal diskutieren
Ich hab nen schön kurzen und einfach zu schreibenden Nachnamen, weswegen ich den schon recht gerne mag, aber wenn er weg soll, dann kommt er halt weg
Nope! Aber ich glaube eh, die Umfrage lasse ich mal aus. Kann mich grundsätzlich nicht in die Situation reindenken, dass eine Person die solche absoluten Forderungen stellt (und sich Kinder wünscht), mein/e Partner/in fürs Leben wäre
Also… der Nachname wäre mir egal. Aber an dem „du musst …!“ würde es scheitern.
Ich sag mal so, wenn sie einen ERbonkel hat und dadurch klar ist sie XY erbt, wenn sie den Namen fortführt, gerne.
Wenn es aber einfach nur so wäre und sie einen blöden Nachnamen hat, ala Heckenbrunser oder sowas, dann wären wohl diskussionen nötig.
Mir ist der Nachname relativ egal. Ich finde es aber in vielen Bereichen deutlich einfacher, wenn man einen Familiennamen hat.
Wir hätten wahrscheinlich einfach gewürfelt, hätte mein Mann nicht schon ein paar Publikationen gehabt.
Es sollte aber vernünftig darüber gesprochen werden. Einfach zu sagen „So und so wird das gemacht“ fänd ich nicht gut.
Also Nachnamen annehmen, kein Ding. Es als Forderung aufstellen… schwierig
Ich musste ein paar Damen googlen. The Handmaids Tail kenne ich aber zumindest die Serienadaption, die auf den Romanen von Margaret Atwood basiert, von den anderen Damen kenne ich nicht mal die.
Dann würde mich diese Banalität sicher nicht stören.
Als jemand der über das Thema ja schonmal gesprochen hat muss ich sagen, mir wäre es persönlich schon wichtig meinen Namen zu behalten, aber nicht wenn eine perfekte Beziehung deshalb zu Bruch gehen würde. Aber bei uns hat auch niemand dem anderen die Pistole auf die Brust gesetzt und mit so jemandem wäre ich wohl auch nie zusammen.
Nope. Kind kann den Nachnamen bekommen, meinen behalte ich.
Weiß aber auch nicht, ob ich mit so einer Person überhaupt zusammenkäme, die meint, ich müsse seinen Nachnamen annehmen. Das ist kein perfekt.
Wir haben die Heiratssituation demnächst.
Ich habe gesagt ich möchte meinen Namen behalten. Aber ich habe ihr auch gesagt, dass sie nicht meinen Namen annehmen muss, wenn sie nicht möchte. Sie hat lange überlegt, weil sie ihren Nachnamen auch sehr gerne hat, aber hat sich dann dazu entschieden doch meinen zu anzunehmen.