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Wat?
Jäger in Schleswig-Holstein:
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Habe nicht daran gedacht, das jemand daran glaubt das die meisten Jäger für Nahrungsbeschaffung jagen. 
Ich glaube auch nicht, dass es das gibt. Vielleicht ist da hier das Missverständnis, warum so viele glauben sich xy nicht wirklich vorstellen zu können.
Und deswegen ist
Und ich frage mich eben, ob das für irgendwen eventuell nicht so ist. Sonst wäre die 1 der Skala nicht zu erreichen.
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Ich kann mir Töne vorstellen wie ich sie auch hören könnte ohne probleme, aber eben in meinem Kopf. Man merkt doch ob es ein Sinnesreiz ist oder etwas das man sich vorstellt
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Du erinnerst dich an die Töne. Denke es gibt große Unterschiede, wie gut man sich an die verschiedenen Sinneneindrücke erinnern kann, aber es ist immer nur eine Erinnerung.
Sinnvoller und langfristig effektiver wäre es zu kastrieren (Kastrationspflicht für Katzen sollte es sowieso geben). Katzen abzuschießen ist genauso langfristig sinnlos wie Stadttauben abzuschießen (am effiktivsten sind Taubenschläge mit dem Austausch von Eiern). In beiden Fällen reduziert es Nachkommen deutlich und befriedigt nicht nur den Jadgtrieb einiger Jäger:innen.
Ich rede nicht von erinnern, ich rede von sich töne vorstellen. So wie man sich bilder vorstellt etc
Ist natürlich eine interessante philophische Frage, aber intuitiv würde ich behaupten, dass die Vorstellung sehr, sehr eng an die Erinnerung geknüpft ist.
as real as seeing
Das heißt nicht dass man es wirklich mit den Augen sieht. Das ist doch ein unterschied?
ja, schon.
unter „perfectly realistic“ stell ich mir halt schon sowas wie ein Bild vor, das eben exakt wie in der Realität aussieht.
Aber keine Ahnung…
… jedenfalls ein spannendes Thema.
Und vermutlich wirklich mehr Unschärfe in der Kommunikation als im tatsächlichen Empfinden.
Vielleicht sind wir alle näher zusammen als wir glauben (also die 1en und 5en) und haben nur einfach ne ganz andere Definition von "Kopfkino "
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Das haben dann in der ersten Umfrage dazu einige anders verstanden, denn ich glaube nicht, dass irgendwer die Vorstellung mit tatsächlichem Sehen verwechselt. Ich sehe einen realistischen Apfel, so echt wie er nur sein kann, aber er ist eindeutig nicht Teil der echten Welt.
Und der geht auch nicht weg, während ich hier über das Thema lese, er blockiert aber auch nicht mein Sichtfeld.
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aber du würdest sagen, dass du ihn „siehst“…?
Also schon als Bild, irgendwie?
Ich nämlich zB gar nicht. Hat so gar nichts mit einem Bild gemein
Ich kann mir auch das Bild von einem Apfel vorstellen, so mit Bilderrahmen drum zum an die Wand hängen.
Ob ich das als „sehen“ bezeichnen würde, hängt vom Kontext ab. Wenn es darum geht, was ich tatsächlich wahrnehme, dann nein. Meine Augen bekommen keine Informationen, die auf einen Apfel hindeuten. Aber wenn mir jemand sagt „Stelle dir einen Apfel vor. Siehst du den Apfel?“ Dann ja, ich sehe einen Apfel vor meinem inneren Auge. Der würde sich von einem Apfel, der tatsächlich da ist insofern unterscheiden, dass er eben nicht tatsächlich da ist.
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Denke, wenn ich an einen Apfel denke, an ein abstraktes Objekt, dem bestimmte Eigenschaften zugeordnet sind… Aussehen, Name etc. Aber die Eigenschaften denke ich nicht mit. Kann sie teilweise aber abrufen, wenn ich möchte.
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Hatte das auch so verstanden, dass schon klar ist, dass ich es mir vorstelle und dadurch nicht die echten Sinneseindrücke iwi überlagert werden oder ähnliches.
Ich hab z.b. die 2 gewählt, weil ich mir den Apfel schon vorstellen kann. In meinem Kopf seh ich ihn, kann ihn drehen, die Beleuchtung ändern, etc.
Mir fällt es nur schwer mir realistische Lichtreflexe und Schattenfall auf der gesamten Apfelfläche vorzustellen, deswegen Stufe 2 statt 1
Ist so ein bisschen, wie Second Screen im Kopf oder ein durchsichtiges Overlay
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