Mathe ist aber nichts mit Zahlen, sondern Logik. Und es stimmt, die Sätze und Definitionen muss man schon können. Aber im Vergleich, was z.B. Chemiker oder Mediziner auswendig lernen müssen, ist es dann wohl doch wieder wenig.
Bei der Frage tu ich mich selbst ein bisschen schwer. Ich studiere Physik und deshalb sollte ich die zweite Antwort nehmen. Aber wenn es um viel geht und nur eine challenge ist, könnte das andere sicherer zu gehen sein. Mein Gedächtnis ist eigentlich ziemlich gut, kann Sachen gut auswendig lernen.
Ich hasse es Dinge auswendig zu lernen. So sehr, dass ich es nicht eingesehen habe mir bei „Auswendiglernklausuren“ stundenlang Definitionen und Modelle zu merken und lieber ne 4,0 geschrieben hab anstatt mich ne Woche damit rumzuquälen
In Mathe und Naturwissenschaft sowie in den Finanz- und Verständnisfächern meines BWL Studiums (Controlling, Makroökonomie…) war ich aber immer richtig gut weil ich irgendwie schnell Verständnis für die Zusammenhänge und Abläufe habe, auch wenn sie mal ein bisschen komplexer sind.
Man merkt auch oft, dass die meisten Schüler und Studenten schnell in dieses „ich lern das einfach auswendig“ Denken verfallen und dann nach dem Abi/Studium oft garkeine Ahnung von den Zusammenhängen haben obwohl sie nur gute Noten geschrieben haben.
Das liegt halt auch oft am Aufbau des Bildungssystems bzw. des Studiums… hoffentlich wird das irgendwann mal geändert.
Nein, und könnte ich auch nicht. Der Gedanke, dass die Dame mit mir nur schläft, weil ich sie dafür bezahle, ist sehr komisch und würde mir den ganzen Spaß nehmen.
Nein, aber unzählige Frauen wollten mich dafür bezahlen!