What??? Deutsche Musik bzw Musik deutscher Musiker ist und kann mehr als Schlager und Rammstein…
Ja, da gibt es dieses grässliche Zeug wie Mark Forster, Clueso und wie der ganze Kram heißt.
Natürlich können sie mehr aber auf 1live, was ich immr höre, kommt immer der selbe einheitsbrei…
Da gibts noch weit mehr.
Ich meine im Radio,
ich bin ein Blumfeld, Tocotronic, Bernd Begemann, Die Sterne, Bernadette La Hengst Fan, aber die laufen da ja nur selten.
Kommt drauf an was man für Radio hört. Ich höre übers Internet immer BOB und da gibt es auch ne Deutschrock Kategorie. Da kommt von Punk über Herbert Grönemeyer eigentlich alles
Du überfällst doch täglich das Rattenloch. Das kann man schon als russische Invasion werten!
In der Tat, das stimmt vermutlich.
Vom deutschen Radio hab ich allerdings null Ahnung, höre eigentlich überhaupt kein Radio und hab eigentlich früher nur Fm4 und Ö1 gehört.
Und in Fm4 (das man heute eigentlich auch garnicht mehr hören kann) ist früher schon sehr viel abwechslung geboten worden und der Fokus lag immer sehr auf abseits des Mainstreams. War in der Jugend durch aus ein guter virtueller Ort um mit Musik und Jugendkultur sozialisiert zu werden.
Ich meine sogar, die hatten sogar eine Zeit, wo sie sich das Dogma auferlegt hatten, eine Song nicht mehr öfter, als 2 mal am Tag zu spielen. Sowas schafft dann automatisch mehr Diversität.
@anon60549117
Was mir mal so spontan einfällt.
Die Hamburger Schule hat Dante schon mal gut aufgezählt.
Da würd ich dann noch Die Goldenen Zitronen dazuhauen, Kolossale Jugend oder Huah! sicherlich auch.
Das Bierbeben, Phantom/Ghost, Justus Köhncke, Console, Stella, Superpunk, Dirty Dishes, Farce, Tents, Krakow Loves Adana, Lebanon Hannover(?), Die Radierer, Get Well Soon, Schnipo Schranke, Slime, Abwärts,****
Christiane Rösinger bzw Britta bzw die Lassie Singers.
Die Heiterkeit und auch das Soloprojekt von Stella Sommer.
Vorsichtig würd ich auch diese Studio Braun Ecke empfehlen. Also Jaques Palminger (und Erobique), Rocko Schamoni und Heinz Strunk.
Element of Crime (!)
Etwas ältere Sachen
F.S.K.
Die tödliche Doris
Neuland
Mau Mau (die Nummer Herzschlag ist eine Empfehlung)
Nico
Rheingold
Die einstürzenden Neubauten
Mehrwert
Isolierband
GLENN
Foyer des Arts
DAF
Kraftwerk
So halt irgendwie, das sind die, die mir gerade einfallen.
Letztendlich sollte man danach gehen, wie sie selbst sich sehen. Wobei das ja auch eigtl. keine Rolle spielt, wie man die Hautfarbe nun einordnet. Würde da eher auf die spanische Herkunft eingehen als auf die Hautfarbe.
Was denkt ihr zur Jagd? Verachtet ihr die Menschen die sowas machen oder ist das eher Bewunderung?
- Heutzutage muss niemand mehr jagen gehen.
- Jagen als Sport, nein, aber um die Tierbestände zu regulieren ist es okay.
- Finde jagen ist super, mMn sogar ist es Sport.
- Mir egal.
0 Teilnehmer
Es ist aber auch ebenso wichtig die Jäger zu regulieren. Die Bestände werden teilweise absichtlich in die Höhe getrieben, damit mehr Wild zum schießen da ist.
War leider in unserer Gegend Gang und Gäbe, bis die örtlichen Jagdverwaltung damit aufgeflogen ist. Da wurde im Winter überdurchschnittlich viel angefüttert, um die natürliche Selektion zu umgehen.
Mittlerweile sind nur noch die Hälfte der Jäger bei uns unterwegs. Aber so richtige Konsequenzen gab’s so viel ich weiß nicht. Da wird leider sehr viel Schindluder getrieben.
Das nächste mal einfach googeln, die Filme liefen sehr erfolgreich in den DDR Kinos und war sehr beliebt.
Aber ist es nicht besser so, weil die Tiere bis dahin frei leben konnten?
Bei einer Community, die im Schnitt 28 Jahre alt ist, wird es, glaube ich, egal sein, was zu DDR-Zeiten im Kino lief
achhh quatsch
Habe im engen Familienkreis mit Leuten zu tun, die aus der Forst- und Jagdrichtung kommen. Sind die umweltbewusstesten und tierliebsten Menschen, die ich kenne, auch wenn das natürlich erstmal kein Argument ist. Ich weiß aber durch sie, dass die kontrollierte Jagd notwendig ist, um die Artenvielfalt in den hiesigen Wäldern zu erhalten. Natürlich ist das Jagen auch ihr Hobby und es ist wohl auch ein besonderes Hochgefühl, ein Tier erlegt zu haben. Trotzdem ist es kein durch Blutrünstigkeit getriebener Sport. Wildfleisch zu essen ist zudem (außer dem kompletten Verzicht natürlich) die ökologischste und ethisch einwandfreiste Art Fleisch zu konsumieren. Die Tiere haben ein Leben nach “ihrer Natur” in Freiheit gelebt und immer noch die Chance zu fliehen, im Gegensatz zu Rindern aus Massentierhaltung, die durch einen Gang getrieben werden und dem Tode direkt ausgesetzt sind. Ein Jäger kann immer noch scheitern, der tötende Bolzen beim Schlachter nicht.
Ich denke viele Vorurteile gegenüber der Jagd kommen durch eine sehr oberflächliche Betrachtung zustande. Einerseits eckt es bei vielen an, dass Jäger oft natürlich auch mit Adel zu tun haben und aus konservativeren Ecken kommen, das ist halt so. Andererseits gibt es Leute, die das Töten von Tieren per se als kaltblütigen Mord abstrafen - und über solche Prinzipien kann man eben nicht wirklich diskutieren.
Von mir aus kann man auch aus sportlichen Gründen jagen, so lang man das Tier auch verzehrt und es nicht geschützt ist. Ich spiele ja auch Basketball und der Ball ist aus Echtleder. Was soll ich mich drüber aufregen, dass fürs Vergnügen ein Tier gestorben ist?