Nur mit Schlagobers
Spendet ihr für wohltätige Zwecke? Egal ob es um Menschen, Tiere oder Pflanzen geht.
- Ja, monatlich
- Ja, gelegentlich
- Ab und an gebe einem Bettler/Obdachlosen was
- Nein
- Nein, aber ich spiele mit dem Gedanken
- Nein, aber ich unterzeichne Petitionen
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fällt halbjährlich zu monatlich? Oder sollte das eher auf ‘Ja, regelmäßig’ geändert werden?
Kann den Poll nicht mehr bearbeiten. Lass mal so
Zählt nur Geld? Gehe des Öfteren Blut spenden ^^
Obdachlosen gebe ich nie Geld, liegt hauptsächlich daran, dass da oftmals maffiöse Strukturen hinterstecken, die ihnen die Kohle direkt wieder abnehmen. Und komischerweise fragt nie jemand nach Essen/Trinken ^^
Ja, die gibt es leider. Muss man halt abwägen.
Hier in Bonn gibt/gab es einen obdachlosen Punk, der hatte drei Becher vor sich stehen. Beschriftet mit: Bier, Essen, Hund.
Klar weiß man nicht wo das Geld tatsächlich landet. Aber die Idee ist geil.
made my day
diese (falschen) obdachlosen heutzutage.
Nein, da ich solchen Organisationen nicht traue seit einer meiner Brüder eine Zeit beim WWF gearbeitet hat und sagte wie wenig da von dem gespendeten Geld wirklich ankommt. Da gebe ich lieber Obdachlosen wenn ich welche sehe und gerade etwas eingesteckt habe etwas. Allerdings nicht allen, wenn sie wirken wie von einer Bande dann gibts nichts. Oder ich kaufe ihnen etwas in einem nahen Supermarkt.
Gebe dir @anon16191349 teilweise Recht. Klar fließt da auch viel Geld in Werbung und Publicity.
Da stehen aber immer noch Menschen dahinter, die auch davon leben und überzeugt sind von ihrem Tun.
Das nehme ich mir auch vor, aber durch die ganzen Typen die immer nur penetrant Kohle wollen habe ich eine richtige Aversion gegen Obdachlose entwickelt und meide sie wo ich kann, um mal ehrlich zu sein. Ich vertraue ihren Absichten irgendwie überhaupt nicht mehr und die Leute in Markenklamotten, die einen halb gelangweilt um Kohle anbetteln macht’s nicht besser.
Ich bin seit Jahren nicht mehr von welchen angesprochen worden. Höchstens von Punks, aber auch die waren meistens höflich und freundlich.
Die Keiler auf der Straße bekommen 50-80% von dem was du bei ihnen abschließt je nach Organisation. Das kann und will ich nicht unterstützen. Da gebe ich mein Geld wenn ich welches über habe wie gesagt lieber Obdachlosen wo ich weiß was mit dem Geld passiert. Und wenn er sich damit Alk kauft dann bitte soll er, wenn es ihm das Leben erträglicher macht.
Ich sprach jetzt von Organisationen.
Nicht von organisierten Bettlern. Die meide ich auch. Obwohl die sicher auch kein tolles Leben haben. Zumindest die Instrumentalisierten.
Ja, aber viele schließen über die Straßenkeiler von denen die Spendenverträge ab. Und die machen dass ja im Auftrag von Hilfs Organisationen.
Versteh ich nicht. Meinst du Typen, die vorgeben für gemeinnützige Organisationen zu sammeln?
Nein, Keiler ist zumindest in Österreich der (Fach) Ausdruck für die Mitarbeiter die auf der Straße Passanten ansprechen und versuchen die gleich direkt dazu zu bringen einen Spendenvertrag zu Unterschreiben. Die werden von den Organisationen bezahlt und angestellt.
Zb:
OK. Kennt man hierzulande als “Drückerkolonne”.
Ist aber ein Thema für sich.
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