Frei nach irgendwelchen Game/Backlog-Trackingsites:
Unfinished -> unfinished
Beaten -> Wenn die Hauptstory durch ist
Complete -> Nebenmissionen / 100% / Alle Achievements (irgendwas davon, jenachdem)
Mastered -> Mehrfach durchgespielt / Hacks, Exploits gefunden, Mods gebaut/kombiniert / Eigene Challenges (keine Medipacks, nur Startwaffe, keine Ausrüstung, etc.)
Naja okay, aber zwischen “Ich hab bei Skyrim alle Nebenmissionen gemacht (von denen es theoretisch unendlich gibt, aber lassen wir die Generierten mal außen vor)” und “Ich hab bei Skyrim alle Achievements” liegt dann doch aber schon eine gewisser Abstand ^^
Naja kommt auch sehr aufs Spiel an. Binding of Isaac sehe ich erst als durchgespielt an, wenn man mit allen Figuren alle Bosse besiegt hat. Ein Mal Mega-Satan besiegen, würde mir nicht ausreichen. Bei RPGs reicht mir die Hauptstory durchzuhaben. Achievements sind immer so ne Sache. Wenn die zu krass sind, würde ich sie nicht dazurechnen.
Wenn das Spiel keine Story hat, ist klar, dass man alle Figuren einmal durchspielt ^^
War auch eher auf den Fall bezogen, in dem es keine Achivements gibt; sprich Retro-Games und so. Oder wenn die Achievements scheiße sind
Hauptstory + alles worauf ich noch Bock habe
Ein Arschloch-Achievement ist doch immer dabei für das man stundenlang grinden müsste.
Nicht so einfach zu beantworten.
Ich hasse es, wenn ein Spiel durch etliche Sammelobjekte und “spiel noch mal auf Hardcore” Gedöns mir suggeriert ich hätte es nicht geschafft.
Inzwischen konzentriere ich mich auf die Hauptquest. Ich breche aber inzwischen auch viele Spiele einfach ab, wenn ich merke, dass da nicht mehr viel zu erwarten ist oder es einfach nur noch Frust erzeugt.
Komischerweise stört es mich weniger ein Game vorzeitig abzubrechen, weil es mich einfach nicht abholt, als ein Spiel zu beenden (Hauptquest) und gezeigt zu bekommen wie viel Prozent mir zum “Erfolg” fehlen.
Wie kann man Nebenmissionen auslassen? Wenn mein Freund endlich mal ne neue GraKa bekommt (scheiß onlinewährungs gedöns) und ich seine “alte” bekomme, kann ich endlich The Witcher 3 spielen und dann werde ich ewig daran sitzen
Wenn du darauf wartest: Viel Glück. Das wird wahrscheinlich noch etwas dauern bis die Blase platzt
weil ich ein storyspiel wegen der geschichte spiele und nicht um irgendnen unwichtigen nebencharakter nen huhn zu besorgen…
aber er will doch das Huhn und du bist der held und der hilft auch den armen huhnlosen menschen
Naja solange D3 noch läuft und The Witcher 2 (hab ich wenigstens zeit das in ruhe nochmal zu spielen) geht noch
der held kann aber nicht seine eigentliche aufgabe erfüllen (böse italiener töten, böse kreuzritter töten, böse irgendwas töten) wenn er andauernd leuten hühner bringen muss!
Wenn Nebenmissionen - gescripted oder zufallsgeneriert - sich einfach nur noch wiederholen, dann hat man da irgendwann einfach keinen Bock mehr drauf.
FTFY
Das ist bei mir dann der Punkt, an dem ich das Spiel + Hauptstory als abgeschlossen ansehe.
Beispiel Fallout: Hauptstory schön und gut. Aber in den Nebenmissionen wird eben noch ein Haufen Geschichte vermittelt. Wenn aber irgendwann alle Nebenquests nur noch aus “eskortiere X nach Y” bestehen, dann haben die keinen Mehrwert mehr und das Spiel ist für mich beendet.
Dito mit den Kopfgeld Missionen in Skyrim. Zusätzlich kacke war da, wenn du schon beim Erkunden dort “aufgeräumt” hast und die Quest plötzlich noch mal machen solltest.
Habe irgendwann keinen mehr nach Aufgaben gefragt.
Den Kram sehe ich ähnlich. Glücklicherweise erkennt man die endlos wiederholbaren Nebenmissionen recht gut. Die zählen für mich als erledigt, wenn ich jede Art einmal gemacht habe.
Das Problem war nur das zum Beispiel zwischen den Kopfgeld-Missionen der Werwolfgilde nach dem Hauptquest noch 3 richtige Quest eingestreut wurde, wo man irgendwelche Runen bekam, um die Werwolfsform zu stärken. So war man “gezwungen” diese generierten Quests zu machen. Auch bei der Diebesgilde musste man glaube ich 25 generierte Quests machen, um das Versteck auszubauen. Das hat sich einfach nur nach Arbeit angefühlt.