Hättet ihr gerne einen Doktortitel?
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Ich nicht, weil ich es in meinem Beruf nicht wichtig finde und es mir zu anstrengend ist ca. 4 Jahre schlecht bezahlt und mit viel Stress weiter an der Uni zu bleiben 
Außerdem bin ich dann wohl für die meisten Einsteigerstellen überqualifiziert was echte Probleme verursacht.
Nein, Grund:
Weil mir Titel egal sind.
Bin kein prepper aber theoretjisch haben wir genug
Alleine 20 kg reis und 50kg mehl reichen schonmal weit.
Und wenn es nur um kalorien geht dann noch 400kg Honig 
Nein, ist für meinen späteren Beruf absolut unwichtig und auch gesellschaftlich/sozial brauche ich das nicht.
Ich würde gerne an einer Doktorarbeit arbeiten, aber hasse es das Ganze dann auch auf Papier zu bringen. Diskussion und Ergebnisse beschreibe ich liebend gerne, aber besonders den Methodenteil hab ich gehasst.
Nein, dann würde mein Arbeitgeber ja womöglich Leistung erwarten.
Es gibt ja viele Leute, die sich nachträglich mit dem/der Ex vergleichen.
Der neue Partner, beruflicher Erfolg, Wohlstand, Gewicht/Attraktivität, etc.
Wenn ihr euch mit eurer/eurem Ex vergleicht, wer würdet ihr sagen, hat die positivere Entwicklung genommen?
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Da man ja meist mehr als eine Exbeziehung hat, kann das doch auch unterschiedlich ausfallen. Vergleiche ich mich jetzt mit der Ex die in die Drogen abgestürzt ist oder mit der die bei einer Anwaltskanzlei mit Vitamin B eine Karriere gemacht hat. 
Um mal die extremsten Beispiele zu nehmen
Keins Ahnung kein Kontakt mehr
Wir arbeiten beide in einer Kindereinrichtung und sind fast gleichzeitig Eltern geworden. Außerdem noch gut befreundet. Demzufolge: keiner von beiden. 
Halte von Doktortiteln nicht viel. Und ich brauch den halt für meine Laufbahn nicht. Gibt ja doch einige Laufbahnen die einen Dr. Titel voraussetzen bzw. wo es einem hilft.
Aber Leute mit Dr. Titeln die dann auch immer mit „Herr Dr. Sowieso“ angesprochen werden sollen, dass auf ihre Sparkassenkarte drucken und sogar an der Türklingel haben, kann ich nicht mal im Ansatz ernst nehmen. Richtig lächerlich
Habe zwar Option 1 angegeben, werde den aber erst in 'nem halben Jahr angehen, da ich mich vorher noch bissle mehr qualifizieren will ^^
Wenn du was in der Wissenschaft werden willst, ist das quasi ein Muss. Wobei man da auch noch besser dran ist, wenn man noch 'ne Habilitation ranhängt 
Das trifft wahrscheinlich auch auf viele zu, kann es aber in den Grundzügen nachvollziehen. Wenn man viel Arbeit und Zeit da rein gesteckt hat, vielleicht auch Opfer bringen musste für den Titel, dann würde ich da auch großen Wert drauf legen diesen zu führen.
Trifft aber andererseits auch auf viele andere Berufsgruppen und Qualifikationen zu, so gesehen ist es auch in gewissem Maße übertrieben.
Nein, weil es in meinem beruf nur gebraucht wird, wenn man im universitären betrieb arbeiten will (was ich nicht möchte)
Mir würden jetzt nicht so extrem viele Berufsgruppen einfallen, in denen du dich erstmal, im schlimmsten Fall, 10 Jahre qualifizierst ^^ (Mediziner wären da ein Beispiel, aber die haben auch einen schrecklichen Lebensweg gewählt 
)
Finds trotzdem affig sich dann einen wissenschaftlichen Titel auf die Giro Karte zu setzen…
Ich hab mich auch weniger auf den Zeitraum der Qualifikation bezogen, sondern mehr darauf dass es auch viele andere Berufe und Qualis ohne Titel gibt, die viel Lebenszeit und -qualität einfordern. 
Die Diskussion um Wertigkeit von Doktortiteln ist ja eh ne schwierige, weil einfach Welten zwischen den einzelnen wissenschaftlichen Disziplinen liegen. Zb der Doktor der Medizin bringt ganz andere Anforderungen mit sich als Doktor der Germanistik.
Meine Herren, wie verhält es sich mit dem Wasserlassen? (auf sauberen Toiletten; keine Pissoirs)
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Auf öffentlichen Toiletten nehme ich …
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Wenn das kleine Geschäft verrichtet ist …
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Interessant dass hier so viele Sitzpinkler sind.