BEIDES
Genau das!
Am Vorabend der Kommunion meines Bruders war auch Johannes Paul II. gestorben und ich musste am nächsten Morgen extra früh aufstehen um Shrek zu Ende schauen zu können.
Das komischste bei 9/11 war die Schweigeminute. Das war mit 12 irgendwie arkward
Bei mir war die während ner Klassenarbeit
Den Weg zur Grundschule und zurück habe ich in der Regel folgendermaßen zurückgelegt
- Bin ich alleine oder mit anderen Kindern zu Fuß gegangen
- Bin ich alleine oder mit anderen Kindern mit dem Rad gefahren
- Bin ich alleine oder mit anderen Kindern mit dem Bus / Bahn gefahren
- Bin ich mit meinen Eltern oder anderen Erwachsenen zu Fuß gegangen
- Bin ich mit meinen Eltern oder anderen Erwachsenen mit dem Rad gefahren
- Bin ich mit meinen Eltern oder anderen Erwachsenen mit dem Bus / Bahn gefahren
- Wurde ich von meinen Eltern oder anderen Erwachsenen mit dem Auto gebracht
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Den Weg zur weiterführenden Schule und zurück habe ich bis zu meinem 16. Lebensjahr in der Regel folgendermaßen zurückgelegt
- Bin ich alleine oder mit anderen Kindern zu Fuß gegangen
- Bin ich alleine oder mit anderen Kindern mit dem Rad gefahren
- Bin ich alleine oder mit anderen Kindern mit dem Bus / Bahn gefahren
- Bin ich mit meinen Eltern oder anderen Erwachsenen zu Fuß gegangen
- Bin ich mit meinen Eltern oder anderen Erwachsenen mit dem Rad gefahren
- Bin ich mit meinen Eltern oder anderen Erwachsenen mit dem Bus / Bahn gefahren
- Wurde ich von meinen Eltern oder anderen Erwachsenen mit dem Auto gebracht
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Grundschule war nur 5 Minuten entfernt
zur Gundschule hatte ich es quer über den Parkplatz \ / schlafen bis 7:30 uhr
Grundschule war bei uns aufgeteilt, da die Gemeinde aus 3 Dörfern besteht. 1+2 waren im Nachbardorf daher Bus, 3+4 waren an die Hauptschule bei uns angegliedert, daher zu Fuß.
Zur Grundschule musste ich nur einen Feldweg hoch und dann ein paar Meter an einer Straße in ner 30er-Zone lang. Das konnte ich immer schon alleine laufen.
Ich weiß aber noch einmal als ich ne Schulfreundin nach der Schule nach Hause begleitet habe und von dort hab ich mich dann hoffnungslos verlaufen. Gefühlt war ich drei Tage lang unterwegs bis ich nach Hause gefunden habe, in der Realität wars aber immerhin noch so lange das meine Mutter schon die Eltern der Klassenkameraden durchtelefoniert hat um zu Fragen ob ich dort bin. Gott, muss die sich Sorgen gemacht haben.
Beides war bei uns im Ort, jeweils so etwa 20-25min Fußweg.
Am besten war der Fußweg zur Realschule, der war weder beleuchtet noch befestigt und führte nur an verlassenen Grundstücken und verwahrlosten Grünflächen vorbei. Im Winter war das immer eine ziemliche Rutschpartie in der Dunkelheit
Bis zur Schule brauchte ich immer mit dem Rad 5 - 15 Minuten, weshalb sich das Fahrrad angeboten hat. Mit dem Auto kutischert zu werden war zeitlich für meine Eltern nicht drinnen und meinen Führerschein habe ich erst kurz vorm Abitur gemacht, von daher kam es nie wirklich dazu.
Überraschend wenig wurden von ihren Eltern mit dem Auto zur Schule gebracht. Das Klischee der mit dem SUV zur Schule kutschierten Kindern scheint wohl recht jung zu sein oder es beschreibt nur die Lebenswirklichkeit der Journalisten, die es dann überproportional gewichten.
Streber!
Ich denke das ist erst seit den Eltern dieser Generation so.
Das Phänomen der Kinder die zur Schule gefahren werden, dürfte ja auch etwas sein, dass nur Eltern machen die
a) Geld haben
B) so nahe wohnen dass sie es kurz machen können, aber nicht so weit weg das es ewig dauert.
Auch ist das ganze wohl weitaus stärker in den USA verbreitet, als in Deutschland und in Deutschland dann eher ein großstadtding.
Jo, denke ich auch. Diese Übervorsorglichkeit der Helikoptereltern gab es früher ja so noch nicht. Geschichten über Entführungen und so weiter tun dann wohl ihr übriges.
Also ich glaube mich zu erinnern, dass es die Geschichten auch schon gab, als ich zur Schule gegangen bin und dass man vorsichtig sein soll. Nur irgendwie wurde sich nicht so arg daran aufgehangen wie heute.
3 Jahre mit dem Bus, 3 Jahre gelaufen, 4 Jahre Zug gefahren, BS dann jeweils 1 Jahr Zug und Auto
Ich glaube dein Einwand Online vs. Online Gaming wird hier nicht klar verstanden
C) so nahe arbeiten, dass sie die Kinder auf dem Arbeitsweg hinbringen können
Also ich bin in einem “autofreien” Dorf aufgewachsen, daher war das für uns keine Option. Ich dachte in den Städten sei das eher der Fall, aber anscheinend ist es effektiv eher etwas, was in den USA weitaus öfters vorkommt…