An sich bevorzuge ich immer eine deutsche Synchro. Hab letztens ein passendes Zitat gelesen:
If you talk to a man in a language he understands, that goes to his head. If you talk to him in his language, that goes to his heart. Nelson Mandela
Denke da ist was dran, weil man ja auch leichter in eine Fremdesprache fluchen kann ohne sich schlecht zu fühlen. Auch wenn ich Englisch recht gut verstehe (und auch viel Content darin konsumiere) mag ich längere dinge wie Filme/Serien lieber synchronisiert.
Ich konsumiere alles wenn möglich in Originalsprache einfach weil da am wenigsten verloren geht. Außerdem passen die Stimmen dann in der Regel besser zu den charakteren, weil diese oft schon mit einem bestimmten Sprecher/Schauspieler geschrieben wurden.
Aber die deutschen Synchronisationen sind schon nicht schlecht, man kann sich da echt nciht beschweren wenn man doch mal was übersetztes schauen muss.
Ist natürlich „lächerlich“, aber wenn ich das „Jahr 2024“ lese, muss ich immer noch an Science Fiction denken. Das wurde uns in den 80ern so beigebracht
Also ich weiß noch dass wir in der fünften Klasse mal ein Bild malen sollten, wie wir uns das Jahr “2010” vorstellen. Ich habe dann gefragt warum nicht “2000” und der Lehrer meinte das sei zu nah, aber 2010 könnte viel mehr Hightech sein, das wir uns jetzt noch nicht vorstellen können
Aber wo du die EM 2020 ansprichst bin ich auch mal gespannt wie sich die Organisatoren das vorstellen. Da die EM in ganz Europa stattfindet ist das für jeden Fan ein Gamble, ob sie in ein bestimmtes Land reisen wollen oder nicht, gerade wenn es in die K.O.-Runde geht.
Hm… Drei meiner vier besten freunde haben keinen wirklichen Spitznamen.
Einen sprech ich beim gemeinsamen zocken zwar mit seinem ingamenick an, aber eben nicht irl.
Mich hingegen spricht halt wirklich niemand mit meinem pass-namen an. Außer vielleicht Arbeitskollegen.^^