Wurdet ihr schon mal von jemanden gefragt ob ihr schwul bzw. lesbisch seid? (Als Beleidigung gedachte Fragen wie “biste schwul, oda was?” sind nicht gemeint)
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- Nein
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Wurdet ihr schon mal von jemanden gefragt ob ihr schwul bzw. lesbisch seid? (Als Beleidigung gedachte Fragen wie “biste schwul, oda was?” sind nicht gemeint)
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Eine Zeit lang ist mir das regelmäßig passiert, sogar mal von nem Mädel auf das ich gestanden bin mit großem Seufzer:“Hach, du bist ja schwul, schade.”
Haha.
Ist das nicht schon Körperverletzung?
Nicht wenn sie drauf steht.
Wie passiert einem sowas regelmäßig? Bist du immer im Kleidchen rumgerannt oder wie?
Vielleicht war der Liedschatten zu stark?
Jetzt wollte ich ein lustiges Bild suchen, wo ein Lied einen Schatten wirft, aber die Google-Bildersuche ist voll mit Bildern, wo es falsch geschrieben wurde…
Gliedschatten?
Ich muss enttäuschen. Weder Schminke, noch Kleidchen.
War einfach so. Schon in der Schule gelegentlich, da aber eher bösartig als Beleidigung…
Mit Anfang bis Ende 20 ist das dann aber eben immer wieder passiert. Bin immer wieder von Schwulen angemacht worden, würde für schwul gehalten(von Damen ebenso, wie von Herren.)
Ich hab das damals auch mit meinem Kunststudium in Verbindung gebracht. Die Kreise, in denen man sich bewegt haben sich halt erweitert.
Begonnen hat das tatsächlich mit dem Studium, als mein alter Freundeskreis aus der Schulzeit teilweise plötzlich gemeint hat, alle Künstler wären schwul, also müsse auch ich schwul sein.
Mich hat das zu Anfangs irritiert und irgendwann wars mir egal.
Welchen Grund genau das hatte weiß ich nicht, interessiert mich auch nicht.
Dass ich nie jemand war, der dem klassischen Männerbild entsprochen hat, also Sport hat mich nie interessiert(weder aktiv noch passiv), auch Autos, oder Technik haben mich nie interessiert. Computerspiele waren auch nie meines. Coole Klamotten hat sich für mich auch weder als Gesprächsthema noch als identifikationsmodell angeboten.
Ich hab auch lange zeit ausschließlich Symphonische Musik gehört - das hat sich irgendwann geändert. Immer mehr Kunst- und Naturwissenschatsinteressiert als mein Umfeld(ausser eben mit Studienbeginn, da war ich zum ersten mal in einer Gemeinschaft unter gleichgesinnten)
Ich war immer ein wahrscheinlich eher kauziger Eigenbrötler, der nicht immer auf Gesellschaft angewiesen war(und ist). Auch wenn ich gute Gesellschaft sehr schätze und auch bizarrer Weise gerade in Depressiven schüben ganz arg ausgeh und mich gut selbst mit Zerstreuung und Betäubung belügen kann und sogar ganz gut gesellschaftsfähig sein kann.
Ich nahm an, auch in Deutschland sagt man, wenn man eine Schwärmerei beschreiben will, man stünde auf jemanden. My Bad.
Ist auch so. Nur sagt man nicht “auf die ich gestanden bin”, sondern “auf die ich gestanden habe”.
Das ist die Schere des süddeutschen Sprachraums.
Veganer oder Fleischesser ist von gestern.
Auf was könntet ihr am ehesten verzichten?
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Für was ist denn die 2. Umfrage?
Hab an meinen ehemaligen Mitbewohner gedacht. Der hat alles mit Reis gegessen. Denke aber das ist eigentlich die Minderheit, aber will nicht biased sein, daher lieber 2 Umfragen gemacht. Kostet ja nichts
Jetzt, wo durch Ernteausfälle die Kartoffel immer teurer und die Pommes immer kürzer, fällt mir die Antwort nicht schwer.
Verdammt, ich hab nicht an Kartoffelchips gedacht…
Ach also gilt die Frage für beide Umfragen. Das hat mich verwundert.
Ein Leben ohne geriffelte, gesalzene Lays Chips ist möglich, aber sinnlos.
Ein Leben ohne Bratkartoffeln wäre einfach sinnlos
Ja für Beide.
Ja, aber Nudeln isst man ja auch 3-4 mal die Woche
Aber nur weil sie schneller gehen als Kartoffeln. Kartoffeln lassen sich auch schlechter lagern.
Kartoffeln sinds einfach.
Nudeln könnte man aber leichter ersetzen, z.b. durch Spätzle X)