Gibt es nicht noch Dinge dazwischen? Ich habe meine Kollegen noch nie außerhalb der Uni angetroffen, aber wir unterhalten uns durchaus über Private Dinge in Mittagspause und Co…
irgendwo dazwischen
Die Kollegin, mit der ich mir ein Büro teile, ist eine meiner besten Freunde
Ansonsten ist auch alles dabei.
Für mich sind alle meine Kollegen nur Hindernisse die mir mehr Arbeit bescheren ^^
Das klingt traurig.
Achievements habe ich das erste mal in WoW gesammelt. Damals ging es mir aber eher um die ingame Belohnungen, die man bei manchen Achievements bekommen hat (bspw. Titel „Der Entdecker“, sobald man die gesamte Karte aufgedeckt hat - oder ein Reittier, wenn man alle Titel aus den verschiedenen Events geholt hat, etc.)
Später wollte ich einfach mehr Punkte haben, als meine Freunde und habe versucht so viele Punkte wie möglich Solo zu machen.
Irgendwann hab ich mir dann eine PS4 zugelegt und ein Freund hat damit angegeben „schon 5 Platintrophäen“ zu haben. Das hab ich als Herausforderung gesehen und habe innert 8 Monaten 7 Platintrophäen geholt, inkl. Pausen für WoW zwischendrin.
Hab dann bei 3 Spielen jeweils bei einer Trophäe Mühe gehabt und dann aus Frust die beiseite gelegt… Und der Freund, der mit seinen 5 Platintrophäen angegeben hatte, meinte, ich sei ein Suchti und hat auch aufgegeben Trophäen zu sammeln Hab dann aufgehört extra wegen Trophäen Spiele zu spielen, weil es mir doch ziemlich den Spass an den Spielen genommen hat… und erst mit God of War habe ich wieder eine Platin geholt, weil mir das Spiel gefallen hat, ich recht viel Spass hatte und dann alles sehen wollte Detroit: Become Human und A Way Out wurden dann meine 9te und 10te Platintropähen und bei Shadow of the Colossus war ich zwar recht motiviert, bis ich es einmal durchgespielt habe… Dann hatte ich keine Lust mehr drauf und das Farmen hat wieder aufgehört. Lieber mal mein Pile of Shame abarbeiten
Etwas arg eingeschränkt die Optionen.
Da kann man tausend Arschlöcher als Kollegen haben und einen guten und müsste 1 ankreuzen.
Hab 1 Kollegen der echt ein guter Typ ist und mit dem man privat auch mal was mcht.
Beim rest redet man mit 50-60% auch mal über “Safe for work” privates zeug, aber macht nichts privates und bei den restlichen 30-40% Kollegen redet man eben echt nur Business.
Und mit Kollegen meine ich jetzt eben so die Leute aus der eigenen abteilung sowie die Leute in den Büros nebendran, denen man ja sonst auch dauernd über den Weg läuft, also insgesamt so 15 Leute.
Wenn man es genau nimmt verbringt man mit seinen Arbeitskollegen mehr Zeit als mit seinen Freunden. Es gibt ja den Spruch “Arbeiten um zu leben oder leben um zu arbeiten” dabei muss man schon einsehen dass so oder so die Arbeit einen Großteil des Lebens bestimmt.
Kurz: wenn man keine Freunde auf Arbeit hat, verbringt man sehr viel Lebenszeit ohne Freunde.
Also bei meiner letzten Arbeit wäre ich schon froh gewesen wenn ich sie als Kollegen hätte bezeichnen können, das würde ja aber halbwegs kollegiales Verhalten voraussetzen.
Leider waren wir also nur 3 Menschen die zufällig in der selben Abteilung 8 Stunden am Tag zusammen sein mussten.
Naja, ich glaube aber, hätte ich solche Leute wie bei RBTV in der Abteilung, würde die Produktivität auf jedenfall arg sinken, weil man eben viel mehr quatschen würde, oder?
So redet man eben mal ein bisschen in den Pausen oder wenn man zufällig mal ein Thema hat wo jemanden wirklich aufregt.
Aber ansonsten arbeitet man eben.
Da haben wir doch den Grund für den Stillstand bei RBTV.
Mehr RBTV = mehr Leute = mehr Gequatsche = weniger Arbeit = weniger RBTV
Mehr RBTV = weniger RBTV?
Hört sich jetzt blöd an, aber sowas ist natürlich teil davon.
Alleine so Sachen wie “XY ist live on Cam, Z kommt vorbei und setzt sich dazu”. Da fragt man sich natürlich “ey hast du nichts zu arbeiten ??”
Ja ich glaub aber die machen halt auch viel außerhalb der normalen Arbeitszeiten und können sich somit sowas auch mal leisten
Naja, kommt auch wieder auf den Job drauf an.
Klar, man verbringt viel Zeit bei der Arbeit, dass heisst aber nicht automatisch, dass man „viel Zeit mit den Arbeitskollegen verbringt“.
Als ich bspw. im Verkauf gearbeitet habe, hatte ich vielleicht mal in den Pausen Kontakt mit den anderen, oder wenn ich Fragen von Kunden nicht beantworten konnte und um Hilfe gefragt habe. Viel mehr kam da nicht zustande.
Und gemäss deiner Aussage sind Freunde nur Freunde, wenn sie physisch in deiner Nähe sind…?
Eher ne Mischung aus beidem. Auf der Arbeit blöden wir schon rum und verstehen uns super, aber so in der Freizeit machen wir wirklich alle Jubeljahre nur was.
Meine Chefin + Kollegin sind beide gute 20 Jahre+ älter als ich. Die Azubine ist zwar jünger, aber da ich eh nur wenige Stunden in der Woche da bin, bleibts einfach bei einer seriösen Bekanntschaft
Was? Die sind schon über 55?
Ich hasse dich!
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