Ich müsste die Trilogie auf der PS4 mal weiter spielen!
Habe nur den ersten Teil richtig gespielt… beim zweiten Teil hat es irgendwie nicht so richtig bei mir geklickt.
Ich mag sie eigentlich, aber oftmals sind sie schlecht “gebalancet”. Entweder man bekommt sie für das Nutzen der Pfeiltasten oder man muss dafür 100h grinden. Achievements sollten eher kreatives Spielen fördern.
manchmal motiviert mich das schon etwas spezielles zu machen und vielleicht etwas extra zu grinden, bin aber defintiv kein Achievment Hunter der immer alles haben und machen muss. Find das auch immer etwas befremdlich wenn Leute da mega drauf abgehen und beispielsweise Spiele extra spielen weil sie damit Gamerscore für ihren Account farmen können.
Mir sind sie egal. Ich empfinde diese Achievements und den nicht endenwollenden Trend mehr als unnötig bis lästig.
Ich find Achievements in sofern ganz nett als das sie mich dazu bewegen können ein Spiel mal in einer anderen Art und Weise zu spielen. Teilweise bieten sie auch nette Herausforderungen oder geben mir ein Gefühl wirklich alles von einem Spiel gesehen zu haben.
Manchmal können sie aber auch nervig sein und mit ziemlich überflüssigen Aufgaben daherkommen.
Inwiefern ist das befremdlicher als irgendwas innerhalb eines einzigen Spiels zu grinden und immer das gleiche zu machen? Ist ja nicht gerade selten, dass Leute zig ausgelevelte Charaktere mit max. Equip in einem einzigen Spiel haben.
Die einen Grinden unsichtbaren Accountscore, die anderen Gamerscore
Weil sie Spaß am Spiel haben. Manche holen sich aber extra Spiele nur weil da schnell viele Achievements erreichbar sind.
Habe nur Binding of Isaac auf 100% gebracht, weil es da sinnvoll ist, die Achievements zu holen, um alle Items zu haben. Ansonsten sind die mir relativ egal.
Und Leute die sich die Spiele wegen der Achievements holen haben halt an denen Spaß
Man sollte ein Game nicht spielen um irgendwelche Trophäen zu bekommen sondern weil es Spaß macht.
Glaube das hat mal Shigeru Miyamoto in einen Interview gesagt. Und ich sehe das genauso. Kann mich noch erinnern als die neu waren und man schon dazu verleitet wurde irgendwelche vollkommen übertrieben Sammel-Quests zu machen oder sich vorher zu Spoilern damit man ja nicht ein Erfolg/Trophy verpasst.
So sieht übrigens der Weltrekordhalter aus:
Du hast es mit dem Keeper geschafft?
Afterbirth+ hab ich mir noch nicht geholt, für Afterbirth habe ich alles.
Vielleicht macht denen ja genau das Spaß. Und ab und an auch mal eins der Spiele; kommt ja schließlich einiges bei rum.
Finde es immer schwierig über den Spaß anderer zu urteilen. Stattdessen sehe ich da durchaus diverse Prallelen zwischen Achievementleuten und Powergamern. Einfachso machts ja bei beiden niemand.
Die Achievementleute suchen sich neue “Zielspiele”, tauschen sich darüber in Communities aus, erstellen neue Strategien, wie man möglichst schnell an die Achievements drankommt, ziehen sich Guides und Erfahrungen anderer rein. Powergamer in irgendwelchen MMOs oder Diablo etc. machen doch genau das gleiche; lediglich der “Schlachtplatz” ist ein anderer. Wenn es neues Gear gibt, suchen Leute nach Wegen, wie man sehr schnell drankommt, ballern sich Guides um die Ohren (oder erstellen welche), tauschen sich in den Communities aus.
Also wenn ich z.B. ein sackschweres Spiel durchspiele und am Ende das bekannte Geräusch höre geht mir schon einer ab. Da wird das Gefühl etwas geleistet zuhaben noch zusätzlich verstärkt, indem man eine Art Anerkennung erhält, die jeder auch noch nachträglich bewundern kann.
Wenn es kein Multyplayer Gedöns beinhaltet, schaue ich schon, dass ich immer Platin hole.
Hab One Night Stands gelesen 0o
Und sind die prätentiöser Mist für dich
Ich weiß nicht mal was prätentiöser ist xD
Wie ist euer Verhältnis zu euren Arbeitskollegen? (keine Kommilitonen gemeint)
- Habe ein oder mehrere Freunde darunter, mit denen ich auch Dinge abseits der Arbeit in meiner Freizeit unternehme
- Alles auf einer professionellen Ebene, Austausch und Unternehmungen beschränken sich auf die Arbeit
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