Fehlt nicht „bisschen Sahne rausessen und dann mischen“?
Gar nicht mischen aber trotzdem zusammen essen, also so löffeln, dass man immer Sahne und Pudding drauf hat
Vertikal essen.
wie nennt man es, wenn man den Pudding öffnet, über den geöffneten Mund umdreht und die Schwerkraft den Rest machen lässt?
Das nennt man Rainer.
Mit ai. Ganz wichtig.
Das ist doch Rainer Unfug.
Mal zu eurer alltäglichen Nahrungsaufnahme.
Mein Koch - Bestellen Verhältnis liegt in einer durchschnittlichen Woche bei:
- Ich koche in einer alltäglichen Woche in der Regel nur bzw. bereite mir Essen selber zu.
- Im Durchschnitt bestelle ich schon 1x die Woche.
- Ich bestelle ungefähr so oft, wie ich mir Essen zubereite.
- Ich bestelle mir öfter etwas, als das ich mir selber Essen zubereite.
- Ich rühre meine Küche so gut wie nie an und bestelle nur noch.
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Wenn ihr euch mehr bei der Kochen-Fraktion einordnen würdet (ich rede nicht von Pizza warm machen), wie oft kocht ihr in einer durchschnittlichen Woche?
- Ein Mal groß und das muss dann für die Woche reichen.
- Zwei Mal pro Woche.
- Alle zwei Tage (d.h. Kochen - Reste - Kochen - Reste usw.)
- Täglich.
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Wie sieht euer durchschnittliches Frühstück aus?
- Brot
- Brötchen
- Toast
- Anderes Gebäck
- Obst
- Gemüse
- Joghurt
- Quark
- Müsli
- Cornflakes / andere Ceralien
- Haferbrei
- Pfannkuchen
- insgesamt eher süß
- insgesamt eher herzhaft
- Kaffee
- Tee
- Saft
- Wasser
- Ich frühstücke nicht.
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Gut 3-4 Tage esse ich eigentlich in der Mensa, sodass ich nicht mehr kochen muss. Aber an den restlichen Tagen ist es dann immer im Kochen-Reste Rhythmus.
Und wenn ich mich belohnen muss, die Woche überlebt zu haben, gibts Freitags höchstens was Bestelltes Aber eher die Ausnahme
Bei frühstück fehlt mir die Tschick.
Kaffe und Tschick.
Unter was fällt da „essen gehen“ und „ nach der Arbeit schnell ein Baguette bei Pret a Manger kaufen“?
Ja Mensa ist wohl für die Meisten Studenten noch der alltägliche Nahrungsversorger. Ich habe aber festgestellt, dass mich meine Mensa nicht glücklich macht, meistens bin ich enttäuscht, auch wenn ich keine meterhohen Ansprüche habe und es auch im Schnitt nur so knapp 3 Euro kostet. Trotzdem habe ich das Gefühl, ich komme mit selber kochen leckerer und auch günstiger raus
Kochen täglich, es sei denn wir machen was mit Nudeln oder Chilli oder so, dann gibt es nochmal Reste.
Bestellen so ca einmal im Monat am Wochenende und Frühstück nie, da ich vor der Arbeit keine Zeit habe und auf Arbeit gibt es nur ne Mittagspause, da gibt es dann Brot uund abends wird gekocht
Es kommt drauf an, was man isst. Das vegetarische könnte man bei uns vermutlich auch zum gleichen Geld kochen. Aber jeden zweiten Tag Fleisch, würde privat eher ins Geld gehen. Und ich muss nicht spülen
Gehst du in einer durchschnittlichen Woche Essen? Ich würde es dann wohl eher zu Bestellen sortieren, und das Baguette unterwegs ist ja keine Hauptmahlzeit, da war ich jetzt eher gedanklich
Joa, ein Mal die Woche mit den Kollegen
Und der Einkauf bei Pret ist dann immer mein komplettes Abendessen
Bin aber auch immer Montag-Donnerstag unterwegs.
Wenn ich die Tage rechne an denen ich zu Hause bin, ist es wohl 90% selber kochen
Egal was für Joghurt oder Pudding es ist, ich rühre ihn immer mindestens eine Minute bevor ich ihn esse.
Viele essen Pudding ungerührt? Cremig schmeckt er viel besser finde ich.
Ich habe noch nie gekocht, wenn Sachen in den Ofen/Mikrowelle machen nicht zählt. Da fehlt irgendwie die Option “Jemand anderes im Haushalt ist für das Kochen zuständig”.
Beim Frühstück fehlen mir auch die Optionen. Wo ist die Milch? Kakao?
Mein Frühstück in der Woche: Kakao + Brötchen mit Nutella
Mein Frühstück am Wochenende: Milch + Brötchen mit Käse + Brötchen mit Wurst
Ist das ein bergdeutscher Begriff?
unter rühren ins Klo
Also hier im südlichsten Bayern habe ich den Begriff noch nie gehört.