Du ruderst hauptsächlich mit dem rechten Arm oder?
Naja, ihm würde ich das sogar durchgehen lassen, auch wenn es nicht so nett ist einem das so zu sagen. Jemandem der noch nichts größeres veröffentlicht hat, allein von der Erfahrung her noch viel zu lernen hat und das zudem über einen Bereich sagt, der wesentlich subjektiver ist, nicht. =)
Die würd ich ja mal gern sehen.
Allein wegen der Frage? Vielleicht wollten sie einfach nur sehen ob du weißt was du tust oder einfach scheiße programmiert hast Warum sollte die Frage ein Problem sein? Im Gegenteil, dadurch konntest du klarstellen, dass du selbstständig mitdenkst und Eigeninitiative zeigst. Klar, wenn der Arbeitgeber da generell nicht drauf steht ists vllt. nicht das richtige.
Spoiler: es glaubt dir keiner. Der Gegenüber zweifelt dann eher deine Fähigkeit an dich weiterzuentwickeln und im Team zu arbeiten.
Ich will dich auch gar nicht dazu drängen deine Einstellung zu ändern. Ist mir egal. Ich würde dir empfehlen Ideen gut auszuarbeiten, ein paar gute Entwickler dafür zu begeistern, dann mit denen mal ein paar Ideen größer und poliert umsetzen und so deiner Aussage tragkraft verleihen bzw. deine Genialität der Menschheit zu zeigen/beweisen. Bis dahin bist du nur einer von Millionen der denkt er wäre der beste weil er ein paar nette Sachen aufs Blatt geschrieben hat und halbfertige Minispiele entwickelt hat, nur sprichst du es laut aus.
Unterschreibe ich. Bin echt überrascht wie gut Poket Beans ist. Mir sind Mobile Games unfassbar scheißegal, aber die Sendung ist echt unterhaltsam.
Das kann ich nur unterschreiben, auch wenn ich die gestrige Folge dann nicht so doll fand, aber generell ist das Format unterhaltsam und super gemacht. Ich schau mir das auch an, obwohl mich MobileGames so gar nicht interessieren.
Guten Punkte,
wenn der Arbeitgeber nach einem Schachprogramm fragt und man dann eines abliefert das auch selten mal einfach seinen König nach 4 Zügen selbst matt stellt, würde ich als potenzieller Arbeitgeber doch auch danach fragen was das soll.
Und wie du sagst, wenn man das mit Absicht gemacht hat, kann man aufzeigen am Programm das es sowas nur in einem von 1000 fälle auf dem “leicht” Schwierigkeitsgrad macht, damit der Mensch auch mal gewinnt und motivierter wird dran zu bleiben.
Machen ja gewisse Nintendo Games heutzutage auch, dass sie die Anzahl an Support items (heiltränke) etc erhöht wenn das Spiel merkt, dass der Spieler ewig an einem Level braucht
Richtig.
Eine richtig gute KI wäre es, wenn man sagen könnte “liefere mir einen ebenbürdigen Gegner” und man trainiert die KI, sie erkennt das “Level” des Spielers und balanced sich dann auf das gleiche Niveau ein. DAS ist die hohe Kunst und wäre eine geile Idee. Stattdessen gibts halt immer easy - medium - hard, was nicht immer zu 100% auf das Spielerniveau zutrifft. Noch geiler wäre dann natürlich, wenn die KI erkennt, dass der Spieler besser geworden ist und in jedem Durchlauf sich dann auch wieder dem Niveau angleicht.
Ja klar, aber so eine Ki kann man für eine Arbeitsprobe zur Bewerbung wohl nicht erwarten
Naja …erwarten kann man vieles
Das stimmt natürlich. Ging mir auch generell darum, dass es halt auch easy ist, einfach ne “dumme KI” zu bauen, anstatt eine lernfähige oder gar richtig krass starke kaum besiegbare.
Es könnte allerdings auch sein, dass der Arbeitgeber denkt, wenn man es nicht mal schafft eine KI zu bauen, die TicTacToe rafft (ein extrem einfaches Spiel, was quasi immer unentschieden ausgeht wenn beide Leute wissen was sie machen), ist man einfach kein guter Programmierer
Ist halt immer die Frage was die Anforderung war, was der Sinn der Aufgabe war. Wenn man sich aber natürlich direkt verweigert und meint „wer solche Fragen stellt ist meiner nicht würdig“, braucht man sich über viele Sachen nicht wundern
Also ne lernfähige ist auf jeden Fall das anspruchsvollste. Ne dumme bzw unschlagbare KI ist, je nach Spiel, eigentlich gleich einfach. Die Medium KI ist durchaus auch fordernd, da man halt ne logik einbauen muss die auch Fehler macht und damit dem Spieler Chancen lässt aber gleichzeitig fordernd ist
Leider ist mir bei Teamarbeit immer mein eigener Anspruch im Weg. Ich sehe viele andere Menschen nicht als fähig genug an mit mir zusammen zu arbeiten. Dann denk ich immer nur „Nein das hast du nicht richtig nach meiner Vision umgesetzt“.
Hab leider schon viele schlechte Erfahrungen gemacht und bin irgendwann dann bei „Wenn man nicht alles selbst macht, wird es nix.“ geblieben.
Und ehrlich gesagt ist es sowieso schon mega schwer als Game Designer wen zu finden, der mit einem zusammenarbeiten will, weil Game Designer einfach ein Überangebot in der Spieleentwicklung sind. Jeder will seine Ideen umsetzen und es gibt nur wenige, die einfach befehlen Folgen und produzieren wollen.
Wenn man dann noch so anspruchsvoll ist, wie ich, gibt es da keinen mehr, der einem helfen will.
Du meinst das ganze nicht ernst oder?
Ich habs nun auch aufgegeben.
Ich sag’s mal so: Scheinbar wird’s bei dir ja trotzdem nichts.
Vielleicht ist es dann doch mal an der Zeit, sich selbst zu hinterfragen.
Als weltbester Gamedesigner muss er gar nichts, du Cretin.
Nee, war nicht direkt die Frage, sondern eher, wie sie das betont haben. Also es war definitiv so, dass sie wirklich dachten, dass eine KI, die nicht besiegbar ist, die bessere Lösung wäre.
Ich stehe ehrlich gesagt nicht so gerne im Rampenlicht.
Ich habe auch schon Entwickler „anonym“ beim Game Design geholfen. So hab ich z.B. bei Sweet Lily Dreams viel beim Game Design geholfen. Ironischerweise auch das einzige Spiel vom Entwickler was „Daumen hoch“ bei Steam hat: https://store.steampowered.com/search/?developer=RosePortal%20Games (obwohl ich persönlich ja Whisper of a Rose sehr mochte, was überhaupt der Grund war wieso ich dem Entwickler geholfen habe)
Ja aber so als Game Design Berater bin ich schon aktiv tätig. Will aber auch nicht in den Credits erscheinen, obwohl ein paar Entwickler drauf bestanden haben.
Also ich bin ganz zufrieden mit mir.
Jetzt mal abgesehen von meinen Motivationsproblemen.
Ich les von dir hier nur Ausflüchte. Ein guter Game Designer zeichnet sich für mich auch dadurch aus, dass er Konzepte entwickelt, die umsetzbar sind und dass er fähig ist, hier und da zugunsten der Umsetzbarkeit Abstriche zu machen bzw. Alternativen zu finden.
Entschuldige wenn ich das mal so deutlich sage, aber du hast nichts vorzuweisen (bzw. willst nichts vorweisen), bist unfähig, im Team zu arbeiten, findest ständig Ausreden, warum dieses oder jenes nicht geht, und bist zu allem Überfluss auch noch so extrem überheblich. Es wundert mich nicht, dass niemand mit dir zusammen arbeiten möchte.
Das fällt einem überhaupt nicht auf.