Nö, selbst mit meinem Real Namen findest mich nicht wirklich. Ich google das Regelmäßig selber. Und ich hab ja ein zwei Sachen mehr.
Uhh donuts bei Lidl
Ich weiß auch nie was Leute die soetwas sagen bezwecken wollen außer zum Ausdruck zu bringen, dass sie das Thema unnötig finden.
Als ob man sich nicht um mehrere Dinge gleichzeitig kümmern kann 
bzw. nicht an jedem Bereich Menschen arbeiten.
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Nerven, auch wenn ich mir nicht sicher bin ob ich es nicht selbst schon gesagt habe oder sagen werde.^^
Wieder nich, aber hinterher drüber ärgern. 
Ist es ökologisch sinnvoller, sich einen Joghurt aus Cashewnüssen (wachsen nur unter ganzjährigen, tropischen Bedingungen) zusammen zu mixen, als sich einen normalen Milch-Joghurt zu kaufen, der im eigenen Bundesland hergestellt wurde?
- Ja, weil…
- Nein, weil…
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Weil ich keine Ahnung von sowas habe: Ist das eine Joghurt-Alternative ohne Milch?
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Vegane Ernährung hat auch nicht unbedingt was mit ökologischer sein zu tun.
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Nicht? Wirklich nicht? Ich hatte das immer als Hauptgrund wahrgenommen.
Ich dachte es geht mehr um das Tierwohl.
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Ja, so kann man zum Beispiel auch veganen Feta-Käse herstellen, in dem du eingeweichte Cashew-Nüsse mixt und da die passenden Bakterien zugibst. Durch solche Alternativen wird eben auch oft die Reichhaltigkeit der veganen Ernährung angepriesen.
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Sobald irgendwas lange Strecken transportiert wird, ist die CO2-Bilanz richtig mies. So kann es dann sein, dass das dt. Tiefkühlgemüse im Winter ökologisch besser ist, als das Frische, weil es aus Spanien kommt.
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In die Richtung geht mein Gedankengang nämlich auch. Natürlich ist eine vegane Ernährung prinzipiell ökologisch besser, aber eben auch nur, wenn man sich eben nur auf deutsche, oder zumindest mitteleuropäische Produkte bezieht. Was die angepriesene Vielfältigkeit wohl doch eher schmälert. Da ich social media mäßig und durch meinen Freundeskreis mit dem Thema so oft konfrontiert werde, und mir die Umwelt sehr am Herzen liegt, denke ich zwangsläufig viel über meine eigene Verhaltensweise nach. Und so langsam komme ich doch zu dem Schluss, dass es für mich am Besten funktioniert, Fleischkonsum so weit “wie möglich” zu reduzieren, und bei allem auf lokale Produkte zu achten, und vor allem nichts zu verschwenden. So fühlt es sich für mich moralisch okay an.
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Wart ihr schon mal auf einem Bauernhof?
- Ja
- Nein
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Ich habe mal einen Urlaub auf einem Bauernhof gemacht. War definitiv einer meiner Top 3 Urlaube bis jetzt
Lieber einen Joghurt beim Bauernhof des Vertrauens holen, da gehts den Kühen gut und es gibt keine riesen Strecken die zurückgelegt werden müssen.
was ist ökologisch?
es hat beides seine vor und nachteile und am ende muss jeder für sich entscheiden
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Nur wo ist das? Macht fast kein Bauer bzw. nur die allerwenigsten die es sich auch leisten könne eine kleine Mölkerei zu haben.
Welche dieser Dinge habt ihr schon mal komplett ohne fremde Hilfe selbstständig und mit Erfolg gemacht?
- Einen abgefallenen Knopf wieder angenäht
- Ein Loch in der Kleidung gestopft
- Eine zu lange Hose oder zu lange Ärmel gekürzt
- Eine Schraube in die Wand gebohrt, Dübel reingehämmert und Nagel reingesetzt
- Fahrradkette gespannt
- Fahrradschlauch geflickt
- Autoreifen gewechselt
- Ente/Gans/Truthahn mit Füllung zubereitet
- Nichts davon hab ich je alleine gemacht
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Eine Schraube in die Wand gebohrt?
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