Der seriöse Umfrage Thread

Bei “Flüchtling” gehts aber meines Wissens nach weniger ums Gendern sondern um das “-ling” am Ende.

Und bei dem Bezirksamt gehts doch einfach nur darum, dass die eigenen Schriften gegendert sind, oder nicht? Weiß jetzt nicht welchen Bürger sie zu irgendetwas damit zwingen sollten.

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Das ist doch Wortklauberei. Man weiß was damit gemeint ist und dann ist auch dieses Wort negativ behaftet. Ein neues Wort ändert nicht die Gedanken der Leute.

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Das klingt für mich aber eher nach nem Fehler. :smiley:
Solche Verwechslungen hab ich schon vor >10 Jahren bekommen.

Bei neuen autos mag das sein, aber wenn ich so 10 Jahre zurückdenke, und dann nochmal 10 Jahre weil das die Baujahre der Autos sind die wir fuhren/fahren, dann hatten weder die Mercedes/Golf/Polos/etc der Kumpels Frontscheibenheizung aber bei 3 Fords im Freundeskreis hatten das alle.

Unterbewusste reagiert man aber anders drauf.
Das Problem sieht man auch bei Flüchtlingswelle, -strom, das Boot ist voll (es kentert wenn noch jemand rauf kommt). Hier wird das ganze noch durch negative Assoziationen verstärkt.

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Nee, das glaube ich eher nicht.

Nein, Mitgemeint und da kann ich verstehen, dass das nicht jedem passt.

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Das ist auch mein Gedanke dabei. Jeder weiß wer gemeint ist. Und ab wann ist der neue Begriff verbrannt? Wie lang ist so ein Umbenennungs Intervall?

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Ich finde den Gedanken auch logisch, kann es aber halt verstehen, wenn Eltern schon offen sind aber jetzt nicht wirklich ihren Kindern den Tötungsprozess antun wollen. Aber schwieriges Thema wo ich noch nicht wirklich ne gefestigte Meinung zu habe.

Okay. Wäre mir halt sehr neu, dass das irgendwo als angemessene Form akzeptiert wäre.

Wie „mitgemeint“. Studenten ist doch eindeutig für beides? Wen stört es dann? Ist mir gerade als Begründung so absolut nicht nachvollziehbar :smiley:

Der Student, Die Studentin, die Studenten. Wo ist das Problem? :smiley:

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Als Österreicher finde ich diese Begründung Diskriminierend!

Wurde Flüchtlinge nicht extra etableiert als anderes Wort für Asylanten?

Lustig wäre es wenn man eine Sträfling nun „Gestraften“ nennen würde :kappa:

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Man muss es ja nicht mit nem 6 jährigen Kind machen, aber mit 12 oder 13 hat mir mein Dad zb auch mal die Axt gegeben das ich wenn wir alte Legehühner schlachten (weil nach ein paar Jahren die Legeleistung stark abnimmt und man neue braucht) ich das eben auch mal mache so nen Huhn festzuhalten, auf den holzblock und zu köpfen

So mit 12-14 kann man das Jugendlichen schon mal zumuten finde ich, bei ner Schlachtung dabei zu sein

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Warte 5 Jahre und Geflüchtete ist auch negativ besetzt.

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Ich habe schon mit 4 Jahren meinem Onkel dabei geholfen.

Ist doch wie bei der Polizei, denen gehen auch bald die Wörter aus

früher
Zigeuner, durftest irgendwann offiziell nicht mehr sagen
fahrendes Volk, auch irgendwann nicht mehr gewünscht
Sinti und Roma, auch schwierig,
langsam gehen die Wörter aus

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klar geholfen auch, sowas ist ja immer familienarbeit.
der eine köpft, dann 3 oder 4 Leute die federn rupfen und einer der ausnimmt

nur das köpfen hat man eben erst gemacht wo man älter war

Ja. In dem Alter absolut. Aber dann hat das Kind halt meistens schon >6 Jahre Bärchenwurst hinter sich. :smiley:
Aber in dem Alter hab, sogar ich als Stadtkind, zumindest mal ein bisschen in live gesehen was da so passiert (zumindest auf nem kleinen Bauernhof, die große Massenschlachthaustour hab ich bis heute noch nicht gemacht).

Pah, ich mit 3 Jahren! Und ich hab nicht geholfen, ich hab sogar selbst geköpft! Und zwar ne Giraffe! :sunglasses:

Bin ich auch dafür. Hab mit 4-5 auch schon beim Hasenschlachten geholfen. Das lehrt einem gut Respekt vor dem Essen bzw Fleisch.

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