Wo wir das Thema gerade haben, was haltet ihr Feminismus, der sich nur damit befasst, die Lage von Frauen zu verbessern, und nicht, wie einige fordern oder meinen, auch noch jede andere soziale Gerechtigkeit gleich mitkorrigieren will, noch sich dafür in seiner Gestalt als Feminismus interessiert.
Für die Interessen seiner eigenen Gruppe einzutreten, ist ein legitimes Anliegen.
Ich finde es unethisch, sich für etwas nur sowei einzusetzen, dass man nur seiner eigenen Gruppe hilft.
Kommt auf das Spiel an, meistens mag ich es simple ohne viele Skills spamen zu müssen, daher passt Krieger meist am besten.
Ich bin aber Perfektionist und will alle Truhen öffnen und wenn das nur geht, wenn man einen Dieb spielt, nehme ich den, auch wenn ich Stealth hasse.
In ein paar wenigen Spielen sind Magier echt leicht zu spielen und machen Spaß weil die Zauber nicht gespamt werden, sondern eher großen Impact haben und richtig getimed und platziert werden müssen, dann wird es strategisch und macht Spaß.
In MMORPGs Spiele ich übrigens immer Full Support Heiler, aus dem einfachen Grund, dass ich nicht Solo spielen will und Full Support Klassen sind da immer am beliebtesten.
Nein, ich hasse Veränderung. Außerdem ist mir das Risiko zu hoch, dass es im neuen Job nicht alles so perfekt ist wie bei meinem jetzigen.
Ich hab auch kein Smartphone, brauch eigentlich nichtmal ein Handy, nur für Notfälle. Allerdings haben heutzutage so viele Menschen ausschließlich Whatsapp um zu kommunizieren, sodass man mit ihnen eigentlich gar keinen Kontakt mehr haben kann wenn man kein Smartphone hat, allein dafür würde ich mir zukünftig eher ein Smartphone holen.
Bei manchen Punkten kommt mir echt die Galle hoch. Muss man eine Frau als Vorbild haben, um Feminist zu sein? Denn dann bin ich anscheinend keiner. Wobei ich ja Gamer bin, deshalb kann ich so oder so kein Feminist sein.
Also unethisch ist übertrieben, aber ich finde es falsch, wenn beim Thema Gleichberechtigung nur auf die Lage der Frauen geachtet wird. Auch wenn Frauen insgesamt sicherlich das benachteiligtere Geschlecht sind, gibt es nun mal auch viele Bereiche in denen Männer benachteiligt sind und darunter ebenfalls massiv leiden können.
Von einigien Feministen habe ich allerdings schon gehört, dass es keinerlei Benachteiligung von Männern gäbe. Daher finde ich es falsch nur auf eine Seite des Missstandes hinzuweisen. Das ist ebenso Unrecht.
Ein paar Beispiele (viel weiter bin ich offen gesagt auch nicht gekommen, weil ich es nervig fand), die zutreffen oder nicht zutreffen, aber NICHTS mit dem Geschlecht der anderen Person zu tun hat, wieso ich mich so verhalte(n würde), und ich mich weigere diese Punkte zu beantworten, weil sie eben implizieren, dass es aufgrund des Geschlechts zutrifft.
besonders
habe ich als Mann über Jahre hinweg täglich gehört und empfand es als nervig und sehe daher nicht ein, wieso ich das irgend einer Person mal sagen sollte.
Sehe es sonst so, wie nullinger0 es beschrieben hat
Also manche Punkte finde ich leider mehr als lächerlich.
Andere Punkte sind zumindest für mich selbstverständlich.
Ich oute mich mal zu einem Punkt: Warum sollte ich die Straßenseite wechseln oder einen Umweg laufen, wenn ich nachts hinter einer Frau laufe? Ich bemühe mich ja die Dame schnellstmöglich zu überholen. Sie würde mich ja aufgrund von Vorurteilen verurteilen, wenn sie wegen meiner 1,95m bei ca. 100kg denkt, ich hätte es auf sie abgesehen.
Dann hätte ich schon Heimwege gehabt, bei denen ich 5 Mal hin und her hätte wechseln müssen.