Der seriöse Umfrage Thread

@Spique
:ballot_box_with_check: Ich war nie attraktiv.
:ballot_box_with_check: Ich war nie koerperlich Leistungsfaehig.

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Hast du in deiner Box einen Spiegel um das Beurteilen zu können?

Naja, in einer Box kann man sich auch nur bedingt bewegen vermute ich. ^^

Jaja ich geh ja schon, nicht schubsen… :beansad:

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Lieber ein

  • Held in einer Dystopie
  • oder ein Niemand in einer Utopie

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Ich würde aber generell kein Held sein wollen. Ob in der Dystopie, in der Utopie oder in der füchterlichen Gegenwart.
Ein niemand will ich eigentlich auch nicht sein, aber das ist angenehmer, als ein Held zu sein.
Was man da dan zusätzlich noch alles muss, um Gottes Willen!

Schon traurig wenn man überall das erste ankreuzen muss :frust::simonhahaa:

Da kommt der innere Schrei nach Anerkennung durch :simonhahaa:

In einer Utopie braucht man keine Helden, ist ja schon alles gut.

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Ich mag dystopische Geschichten mehr! :stuck_out_tongue:

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Klar aber würdest du in einer leben wollen?

Als Held? Warum nicht? :gunnar:

Ein einsamer Anwalt kämpft für die Liebe und gegen die Großkonzerne :kappa:

Naja wenn du als Held gewinnst, lebst du meist auch besser als die breite Masse.

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Nein. Wobei ich halt ein Held wäre! Das hat doch was! :kappa:

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Ein Held muss auch immer leiden.

Muss eh jeder in einer Dystopie :man_shrugging:

Deswegen bleibe ich ein Niemand, nur halt in der Utopie.

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Das stimmt so nicht.
Zwar ist vorallem das moderne Heldenbild ist sehr von einem leidenden Helden der vielleicht sogar Selbstzweifel hegt geprägt, aber das war (und ist) nicht immer so.

Das würde ich auch nur mit Vorsicht so formulieren.
Es gibt von Utopien (ebenso wie Dystopien) verschieden ausgprägte Modelle.
Erstmal ist eine Utopie einfach mal eine positiver Entwurf einer fiktiven Gesellschaftsordnung (meistens in Form einer positiven Zukunftsvision).
Inwieweit diese Entwürfe gestaltet sind ist ein ganz anderes Thema, auch in utopischen Welten kann es Platz für Helden geben. Ebenso wie es Bedrohungen für utopische Systeme geben kann.
Ein Held biegt ja nicht nur etwas wieder gerade, und kann aus einem System heraussteigend „Heldentaten“ vollbringen.
Sowohl die Utopie, als auch die Dystopie sind sich ihrer Nichterreichbarkeit allerdings immer bewusst, bzw streben diese garnicht an. Schließlich ist eine Utopie schon etymologisch betrachtet ein „Nichtort“.

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Inwieweit würdet ihr dieser Aussage zustimmen:

“Im Grunde kann man immer glücklich sein, solange ein Ereignis bevor steht, auf das man sich freut.”

  • 0% - völlige Ablehnung
  • 10%
  • 20%
  • 30%
  • 40%
  • 50%
  • 60%
  • 70%
  • 80%
  • 90%
  • 100% - völlige Zustimmung

0 Teilnehmer

riesen quatsch

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In manchen Situationen kann etwas, auf das man sich freut zwar der einzige Ankerpunkt sein, der einen (für kurze oder lange Zeit) am Leben hält, aber Glück bzw glücklich sein ist da nicht miteinander Verschränkt.
Ich halte den Glücksbegriff generell für eher zweifelhaft und vielleicht sogar nichtmal für sonderlich erstrebenswert.

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Gibt es in der Dystopie Klopapier?