Die haben Fleisch oder Fisch zu essen ò.ó
Wer jetz, Du oder ich? Also willst Du 'ne Vorgabe, was Du heute kochst oder wissen, wie wir das handhaben?
Ihr ^^
@boodee Jesus hasst vegetarier ^^
@Herzer wich will halt mal schauen wie weit das verbreitet ist 
Also bei uns hat Fisch überhaupt keine Tradition und ich (kein richtiger Vegetarier aber lebe großteils vegetarisch) ess auch heute vorrangig vegetarisch, abgesehen vom Salamitoast zum Frühstück.
Ich glaub, vor zwei Jahren Weihnachten oder so war das einzige Mal, dass in meiner Familie überhaupt ein Fisch gemacht wurde, solange ich lebe.
Lecker Veggie! Damit habe ich den Teufelskreis aus Tradition und Anti-Tradition ausgehebelt! Gwahahahaha! Moment…Teufelskreis…warum riecht es hier plötzlich nach Schwefel?!
Mir als Münsteranerin fehlen da die Struwen.
Karfreitag gibt es normales Essen. Nichts besonderes. Nicht zwangsläufig Fisch oder Fleisch.
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Is das sowas wie Pickert?
keins von beidem
Nein. Pickert haben ja (soweit ich weiß) Kartoffeln als Basis, bei Struwen ist es ein einfacher Hefeteig.
Ich habe zwar “Fisch aus Tradition” gewählt, aber nicht weil’s Tradition ist, sondern weil’s heute halt Nudeln mit 'ner Lachs-Soße gab.
Überlegung ausm Tagesgeschenthread…
Ist Religiösität per se ein politisch rechtes Merkmal?
Und weil das Deutschland ist, muss ich leider klarstellen: “Rechts” heißt nicht “rechtsextrem” oder faschistisch oder sonstwas! Es geht darum, ob Religiösität ein Merkmal ist, das bei stärkerer Ausprägung einen Menschen weiter rechts im Spektrum verortet.
Gegenbeispiel auf links: Antikapitalismus ist ein linkes Merkmal. Das heißt aber nicht, dass jemand, der Kapitalismus einschränken will, automatisch linksextrem ist, man kann ja auch im linken Flügel der CSU sein, wenn man Kapitalismus nur etwas mehr beschränken will als sein Sitznachbar.
- Ja
- Nein
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Hängt von den Religionen ab. Es gibt Religionen, wo es schon in die konservative oder gar rechte Ecke geht und dann gibt es Religionen, die das komplette Gegenteil sind. Daher stimme ich allgemein gefragt mit “nein”.
würde ich aufgrund der formulierung “per se” zunächst einmal verneinen wollen.
ich vermute aber schon, dass es bei religiösen menschen (im sinne von sich einer weltreligion angehörig fühlend, in D wohl am ehesten das christentum, nicht zwingend spirituelle menschen) eine statistische häufung im politisch konservativen lager gibt.
aber natürlich wird es auch katholische linksparteiwähler geben wie auch atheistische csu wähler.
Für “Traditions Christen” die zwar die Feiertage feiern und sich auf christliche Werte berufen aber maximal an Weihnachten in die Kirche gehen trifft das glaube ich eher zu als für wirklich gläubige die sich auch innerhalb der Kirche engagieren.
Ich war in meiner Kindheit und Jugend immer in Freizeiten und Jugendgruppen der Evangelische Kirche und zu mindest die Leute welche da mit uns gearbeitet haben waren eher links.
Insbesondere wird häufig die Katholische Kirche mit konservativen Werten in Verbindung gesetzt. In katholischen Gebieten (Bayern und Co) ist das daher durchaus der Fall (auch wenn die Bezeichnung “rechts” ziemlich übertrieben ist).
Protestantische Gemeinden werden nach meinem Empfinden häufiger als progressiv eingeschätzt.
Grad Gone Girl gesehen. Geht’s euch auch so mördermäßig auf den Sack, dass es in ernsten Hollywooddramen irgendwie gar keine Happy Ends mehr gibt?
- Ja
- Nein
0 Teilnehmer
Gibt doch eher zu viele Happy Ends. Außerdem ist es doch viel spannender, wenn es kein Happy End gibt, weil meist viel mehr Möglichkeiten offen sind. Diese Happy End-Epidemie ist doch der Grund, warum die letzten 20 Minuten von 90% der Filme super langweilig sind, weil jeder weiß wohin es geht.
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Bei meinen Eltern gabs immer Senf-Eier (aka Süß-Saure Eier). Hab das gestern aber erst wirklich mitbekommen das das Tradition war 
Wir sind konfessionslos feiern aber trotzdem Ostern/Weihnachten.
Ich persönlich hab da nie drauf geachtet - also hab ich bestimmt schon mal Fleisch gegessen.
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Das Ende wurde doch, meines Wissens nach, direkt vom Buch übernommen. Von daher sollte man deutlich weniger Hollywood beschuldigen, als vielmehr die Autorin. Allerdings sehe ich auch nicht wirklich, wie man an der Stelle in Happy End ziehen könnte.