Ich hatte später dann immer neben dem PC noch meinem Laptop offen, wo man die Reisenetzwerkkarten sehen konnte 
An sich finde ich das eh auch ausreichend genug. Wenn man 10.000 Schnellreiseziele braucht, ist einfach das Spiel zu groß!
1 „Gefällt mir“
Witzig daran finde ich, dass man sich am Anfang, wenn man nur den ersten der zwei Teleportgegenstände gefunden hat, ins Ungewisse teleportieren kann.
Obwohl es ein sehr einfaches Feature ist, eröffnet es eine interessante Fragestelltung. Nudelt man solange in der Gegend herum bis man den zweiten Gegestand hat oder wagt man den Sprung zum zweiten und versucht herauszufinden, wo man da überhaupt gelandet ist und zum eigentlichen Spiel wieder anzuknüpfen. Ballert natürlich nur beim ersten Durchspielen aber dafür ist es dann umso interessanter.
1 „Gefällt mir“
Bei mir lief es meistens darauf hinaus, dass ich durch die verschiedensten Städte mit dem Schlickreiter gereist bin, um die richtige Verbindung zu finden, nur um dann am Ende herauszufinden, dass man zu der Stadt nur mit dem Boot kommt
1 „Gefällt mir“
Ich finds halt bei open world teilweise durchaus lästig. Ich spiel das spiel um das spiel zu spielen und nicht um meinem Charakter beim durch die Landschaft dödeln zuzusehen. Das wird selbst bei der witzigsten Umgebung irgendwann langweilig. Die Schnellreisepunkte müssen deswegen wirklich sinnvoll und zahlreich gesetzt sein. So ohne Qualitätsangabe des Schnellreisesystems würd ich mich definitiv für ein „Ich beam mich wohin ich will“-Ding entscheiden, denn deutlich lieber das als so schreckliche Sachen, wie bei WoW oder so 
2 „Gefällt mir“
Einfach Mage spielen in WoW
1 „Gefällt mir“
Ich hab WoW 3 oder 4 mal ne Chance gegeben, es ist nicht mein Spiel
Naja, das “Ich beam mich wohin ich will”-Ding kann auch schnell dazuführen dass man öfter im Ladebildschirm steckt als im Spiel. Oder man klappert nur noch möglichst schnell die Questliste ab. Beides zerstört ziemlich die Immersion.
Klar ganz auf Schnell-reisen möchte ich dann doch nicht verzichten. In Witcher 3 oder Horizon: Zero Dawn fand ich es gut gelöst: Die Reisepunkte müssen erst entdeckt werden und die Questziele sind immer noch ein Stück weg. So spart man sich immer wieder das gleiche zu sehen, aber hat trotzdem noch was zum Entdecken.
Am sinnvollsten sind eben “logische” Schnellreisesysteme. Sprich Züge, Boote, Zeppeline, Schlickreiter etc.
Sprich eben wie in Morrowind, Systeme die in die Welt eingebunden sind und Sinn machen.
Was komplett die Immersion bricht ist eben wenn du dich wild durch die Welt schnellreisen kannst ohne das es im Spiel Sinn macht
2 „Gefällt mir“
Ganz zu Anfang bei Oblivion muss man ja den Sohn des Kaisers irgendwohin eskortieren und ich weiß noch wie Eskortmissionen bei Morrowind recht aufwendig war, aber man dafür zum Bsp. auch das beste Item des Spiels bekommen hat (Siebenmeilenstiefel). Bei Oblivion konnte man aber direkt zum Ziel schnellreisen und das war schon irgendwie lame.
Schnellreisesysteme verleiten auch irgendwie besonders die Leute bei Bethesda die Quests irgendwo hinzuklatschen und nicht in die Nähe des Questgebers. Das verlorene Ahnenschwert befindet sich natürlich immer am anderen Ende von Himmelsrand. So kommt man dann in einen Schnellreiserausch, der auch dazu führt, dass man keine Ahnung hat, wie die Welt eigentlich zusammenhängt, weil man immer nur hin- und herspringt.
1 „Gefällt mir“
In Morrowind kenne ich mich teils immer noch besser aus als in manchen Ecken der Gegend hier in der ich seit 30 Jahren wohne 
2 „Gefällt mir“
Du solltest dich bei dir in der Gegend nicht ständig rumteleportieren. 
3 „Gefällt mir“
Im Gegensatz zu Morrowind fehlen mir für sehr viele Käffer hier eben die Quests die dazu führen das ich hingehe
Solltest (temporär) Paketfahrer oder so werden.
Dann haste da Quests ohne Ende
3 „Gefällt mir“
die könnten echt mal anfangen, den questgebern in diesem RL-openworld-game fragezeichen über den köpfen zu verpassen. man kennt sich ja kaum noch aus hier …
1 „Gefällt mir“
Die Paketquests bringen aber Zuwenig Reward und skillen auch nur “Orientierung”
Kannst dich ja während der Fahrt schlagen lassen. Dann skillt das auch leichte Rüstung (und Heilen) 
So hat mans ja in Morrowind gemacht, auf der Konsole wo man ja nicht cheaten oder kommandobefehle nutzen kann.
Blocken auf die Schultertaste, Controller auf den boden gelegt und beschwert, und sich mal ne halbe Stunde von ner Krabbe schlagen lassen um blocken zu steigern und dabei gefernseht und ab und an umgeschalten um einen Heiltrank zu trinken.
Das habe ich auch auf den PC gemacht. So bald man angefangen hat zu cheaten, war das Spiel 5 Minuten später langweilig.
Hm… 
Also man könnte eine App machen wo Leute Quests anbieten könnten, und andere die dann Angezeigt bekommen. Mit GPS kann das Handy sich auch melden wenn Quests in der Nähe sind. Belohnung/Bezahlung könnte man offline machen oder auch über die App steuern…
Bei Quests denke ich an sowas wie alltags Aufgaben wie: Flaschen wegbringen, Rasen mähen, Einkaufen gehen oder so…
Was meint ihr dazu…
- Interessant, würde die App zumindest mal ausprobieren.
- Doof, weil es zu wenig Quests geben wird.
- Blöd, weil ich nicht mit Fremden interagieren möchte.
- Gefährlich, so können Bösewichte Leute in Fallen locken.
- Mist, aus einen anderen Grund.
0 Teilnehmer
1 „Gefällt mir“
Tatsächlich war ich mal bei einer Veranstaltung, bei der einige Leute ihre Ideen für Start-Ups gepitcht haben, und man konnte dann für die beste abstimmen und die wurde dann finanziell unterstützt von meinem Unternehmen.
Eine der Ideen war im Grunde genau so was, wurde aber nicht gewählt.