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Ich brauche Entscheidungshilfe:
- _3. Person Singular
- _3. Person Plural
0 Teilnehmer
wofür genau
Gib mir ne Sekunde ich änder die Umfrage ab.
Scheiße es wird nicht besser.
Dann doch mit Erzählperspektiven.
Ich schwanke zwischen zwei Liedern, mir gehts um die Perspektive aus der man die Situation erlebt.
Stimmte am Anfang mit der Umfrage aber nicht, jetzt gehts so einigermaßen.
Ich dachte du willst ein Buch schreiben
heißt das du hast zwei Lieder zur Auswahl und in dem einen wird über eine Person gesungen und in dem anderen über eine Gruppe?
Nicht nachtreten.
So ziemlich, ja.
Also etwas.
In Option 1 trete ich aus der Tür, erlebe die Situation und singe; In Option 2 würde ich eine Gruppe besingen, die die Situation erlebt. Wenns das klarer macht.
Oh, hattest du das wohl mal vor?
Ah okay aber wäre das dann nicht entweder 1. Person Singular oder 3. Person Plural?
Hatte-Habe, schwierig zu sagen. Bin es ja nie ernsthaft angegangen, ich kanns nicht ausformulieren.
Ich wollte es erst möglichst offen und ohne Zusammenhang halten.
3. Person weil erzählt werden würde, wie ich die Situation erlebe - deswegen hatte ich erst die Idee mit den Erzählperspektiven.
Und ich find beide Varianten ziemlich witzig.
Ich kenne das Problem hab’ immer mal wieder Ideen, aber entweder nur das Setting oder irgendwelche tiefgreifenden Charakterentwicklungen, die ich doch niemals rüber bringen kann. Und faul und alles bin ich auch
Ich hab’s jetzt mal nach Gefühl gewählt hab’ mich für die Gemeinschaft entschieden
VIele Ideen, zumindest habe ich mittlerweile ein paar Stichsätze zu den einzelnen Gedanken geschrieben, hat schon Spaß gemacht da dann was greifbarer weiterzuspinnen; Und das Ganze in Charaktere, Welt und Handlung zu unterteilen.
Aber schreiben funktioniert nicht und Namen festlegen/ausdenken find ich super unangenehm - in meinen Konzepten steht dann sowas wie Protagonist(in) .
Hab vereinzelt schon recht konkrete Ideen der Inszenierung, darunter auch ein zwei die ich so verschriftlichen konnte - aber eben wieder nur in Stichsätzen.
Obendrein dann eben noch wunschigeres Wunschdenken.
Werde die Umfrage bis Dienstag Abend laufen lassen und dann entscheiden, ich hab mich zu sehr in die einzelnen Szenarien reingeritten, als dass ich mich alleine entscheiden könnte.
Ich hab’ mir immer nur das Setting notiert Und ein Großteil meiner Ideen würden dafür sorgen, die Geschichte absichtlich scheiße zu machen
Schau doch einfach mal auf Seiten mit Vornamen für Babies da kann man sich auch ein bisschen durch die verschiedenen Sprachen klicken und schauen, welche Art von Namen einem da zusagen
Und beim schreiben einfach mal schauen, wie andere das in ihren Büchern machen also wie Dialoge eingebracht sind, wie blumig bzw. nüchtern geschrieben wird etc.
Aber das kann ja dann auch eine gute Geschichte/ein guter Roman werden.
Bei mir läge/liegt es nicht an der Form, die Unsicherheit dabei wäre dann zum Ende hin sicherliche ne tolle Ausrede um einen Roman nicht fertig zu machen.
Ich weiß nicht so recht, vielleicht ist es tatsächlich Faulheit, es ist Unbehagen, oder eine andere Form der Motivationslosigkeit.
Aber ich seh einfach nicht wie ich mehrere Seiten hintereinander rausballer.
Hab schon überlegt diese Schreibmethode des liquiden -L-s oder sowas - da soll man jedes mal ein „l“ schreiben, wenn man gerade keine Worte mehr findet, um den Schreibfluss nicht zu unterbrechen und das „l“ hatte irgendeine psychologische Bedeutung dabei - anzuwenden. Sollte ich wahrscheinlich einfach machen.
Ich hoffe auf diejenigen die meine Geschichte für ein Meisterwerk halten, wie sie so anders und deswegen Kunst ist
Vielleicht die Angst vorm scheitern?
Ich würde erstmal grob ausarbeiten was du schreiben willst. Also erstmal den groben Plot, worum es überhaupt gehen soll, was die Geschichte spannend machen soll. Also zum Beispiel, ob es ein Kampf zwischen Gut und Böse sein soll etc. dann parallel die Charaktere und die Geschichte weiter spinnen. Kann dann ja auch erstmal alles in Stichpunkten sein. Und dann irgendwann Kapitel für Kapitel überlegen wie die Geschichte aufgebaut werden soll. Welcher Hinweis wann gegeben werden soll etc. Und wenn du dann das Grundgerüst soweit hast, Kapitel für Kapitel und da auch überlegen was genau nun drin vorkommen soll und dann schreiben und dann sind’s vielleicht erstmal nur fünf Seiten oder so und du musst nicht blind drauf los schreiben
Spielt definitv ne große Rolle.
Hab grade mal den Ordner geöffnet, die frischeste Bearbeitung war im Mai, alles davor ist knapp 1 1/2 Jahre her, oder gar länger.
Ich hab’ nur mal in der Uni als Gruppenarbeit ein Buch geschrieben. Da zwar nur ein paar Kapitel, aber was ich draus mitgenommen habe ist, dass es doch deutlich einfacher ist, als ich erwartet hätte. Klar, in einer Gruppe hat man weniger das Problem mit Schreibblockaden etc. die man dann alleine durchstehen muss, aber da kann man sich ja auch immer Unterstützung holen
Und es hat echt geholfen, das alles zu strukturieren und vorher einen Plan zu machen etc.
Als ich Within Temptation gelesen habe, hab ich in dem Zusammenhang eher an … gedacht.
Sharon den Adels Stimme ist schon Gänsehaut prädestiniert.
Das obere ist so typisch Asia Movie aber auch so geil.