Masochist!
Na das Prinzip bei DSA ist doch dass man 6(?) mal würfelt und dann die Ergebnisse auf die Werte verteilt. Wenn man da kacke würfelt hat man nen Charakter der in nichts gut ist.
Auf den Würfeln sind Symbole für krit. Erfolg/Misslinge, Erfolg/Misslingen und Vorteil/Nachteil drauf. Je nach Probe würfelst du die entsprechende Anzahl und Art an Würfeln und zählst dann alles zusammen. Die Paare gleichen sich immer aus und solange du mehr Erfolg hast gelingt die Probe und Vor-/Nachteil beschreibt wie es gelingt. Bei vielen Erfolgen aber auch vielen Nachteilen kann es dann sein, dass du einen schönen Treffer landest, aber gleichzeitig deine Waffe kaputt geht. Das ganze Würfelregelwerk geht damit eher in die erzählerische Richtung und es macht Spaß mit dem Leiter, sich ne Geschichte zu den Würfeln auszudenken
Jain, da musst du ja auch schauen was dein wert ist. Der Unterschied ist nur das addieren bei den eigenen würfen. Und ich mags eher realistisch, sprich dass auch das können des gegners einbezogen wird ob ich zb treffe oder ob mein schlag von Schild/Rüstung abgehalten wird. Dafür ist der schaden den man würfelt + Stärke ohne dass noch was abgezogen wird.
also soweit ich weiß hat man bei der aktuellen version zur charaktererstellungen ne bestimmte anzahl generierungspunkte und davon baust du dir dann deinen char zusammen. Bezahlst rasse, herkunft, profession, vorteile nachteile etc damit. Und eben auch die Werte.
Ist 15 Jahre her, aber damit und mit den verdammten Schüttelreimen wenn mam zaubern will hats mich verloren. Und das war damals beides pflicht laut regeln…
joa ist in den aktuellen regeln alles raus.
Jetzt hat mich Pathfinder und D&D. Für DSA ist bei mir der Zug abgefahren. ^^
istn schönes Spiel. ^^
das shadowrun system mit den ganzen w6 fand ich nervig.
Ja…
Hey ich schieße mit einer Pistole einen Schuss auf die Flasche dort, man bringe mir einen Tieflader voller W6!
Ja. Und das vergleiche ich direkt mit dem was auf dem Würfel steht. Ist mein Wert höher heißt das ich bin gut genug um es zu schaffen.
Bei deinem System kann ich keinen Wert direkt mit dem Würfel vergleichen. Ich würfle, zähle meinen Wert drauf und vergleiche das dann mit der Schwierigkeit. Da ist immer noch ein Schritt dazwischen.
War es nicht so bei PnP dass das der Gegner selbst auswürfelt?
@boodee Hm, vielleicht denk ich gerade daran wie es damals war als ich die Nordlandtrilogie auf dem PC gespielt hab. Hab vor zwei Jahren oder so nochmal DSA als PnP gespielt, kann mich aber gerade nicht so richtig an die Charaktererstellung erinnern.
Dann scheiß halt auf die Regeln. Ist ja nicht so, als würden die dich dann verklagen.
“Hat irgendjemand Bock auf Schüttelreime? Nein. Na dann machen wir das jetzt auch nicht.”
Wir hatten einfach niemanden der zaubert in der Gruppe.
Weiß ich nicht mehr. Aber dass machts dann wieder komplizierter weil man 2x statt 1x würfeln muss. Und wie gesagt das addieren dauert keine sekunde. Aber ist geschmackssache.
Pff feiern, war gestern Abend Raiden und heute bis Mittag was zu Hause gearbeitet
Der GM hat damals drsuf bestanden alles wie im Regelbuch zu machen. Ich war ja dagegen und war auch der Grund warum ich nach dem zweiten mal nicht mehr mitgespielt hab.
Zum Glück hab ich ein paar Jahre später eine D&D Gruppe kennen gelernt
Du warst der Donnergott?
Scnr
Viel schlimmer ist doch eh, wenn sich die Kämpfe an sich so hinziehen, weil die Gegner immer besser ausweichen oder so bulletspongig sind. In einem P&P war echt die eigentlich effektivste Methode des Kämpfens immer auf die gegnerischen Waffen zu schießen.
Dafür oder um rüstungen zu zerschlagen gibts talente. Aber so schlimm ist das bei Pathfinder/D&D nicht zum glück. Wenn jemand wirklich eine sehrbhohe AC hat kümmert sich halt ein Magiewirker um den mit Zaubern welche die ignorieren.