Hat sie einen Namen? Nennt sie Geronimo Röder, denn sie wohnt jetzt dort.
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Haha, wie pissig sie schaut 
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Dieser Blick ist zum verlieben!
Ich bin davon überzeugt, dass meinen Eltern auch ein Haustier richtig gut tun würde, auch eine Katze, aber noch mehr einen Hund. Zudem meine Mutter kein Katzenfan ist. Aber ich glaube ehe mein Vater in Rente gegangen ist (nur noch 2 Jahre 
) wird das nichts.
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Theoretisch hat sie nen Namen. Ich kenn ihn nur nicht.
Das ist die Katze der Nachbarn, die ich ja voll gern klauen, um nicht zu sagen retten würde. Die Katze war noch sehr jung, als sie ihre ersten Babys bekommen hat. Als Zuchtkater wird der eigene Vater genommen, weil der ja sooooo hübsch ist. Und dann wundert man sich, dass die meisten Katzenbabys behindert und teilweise nicht lebensfähig sind und dass die sich nicht um sie kümmert. Sie ist halt noch viel zu jung.
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wie mich diese unwissenden Hobbyzüchter zur Weißglut treiben können…
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Ey, was glaubst du, wie ich innerlich gekocht habe, als meine Mutter mir das erzählt hatte. Meine Mutter wollte mir deswegen auch nicht verraten, welche Nachbarn es genau sind, weil ich sonst das Veterinäramt auf die gehetzt hätte (wobei ich nicht mal weiß, ob das viel bringt…). Meine Mutter will halt keinen Stress mit den Nachbarn.
Wenn Momo nicht wär, hätte ich zumindest die Katze aber vermutlich tatsächlich schon längst geklaut 
Die Mimik so: 
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Ich bin auch fest davon überzeugt, dass ein Haustier meinen Eltern gut tun würde, aber sie wehren sich mit allem was sie haben dagegen 
Die machen alles dreckig und kaputt - keine Diskussion…
Meine Eltern hatten Fische (Skalare) die machten kein großen Dreck 
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Jede/r der/die sich daran erfreuen kann, nur zu. Ich finde es maximal uninteressant und lasse es dann echt lieber ganz bleiben.
Fische sind schon etwas beruhigendes. Braucht aber trotzdem einiges an Arbeit, wenn’s schön bleiben soll. Das unterschätzen glaub ich viele.
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Gut, wer kein Haustier will, dem sollte auch keines zugeredet werden 
Klingt so als hätten deine Eltern ihre guten Gründe dafür und das finde ich sollte man als Kind auch respektieren und akzeptieren.
Auch, wenn ich verstehen kann, dass du dir eines für sie wünscht.
Bei meinen Eltern ist gar nicht so diese große Vehemenz oder generelle Abneigung gegen ein eigenes Haustier vorhanden.
Ehe die (wie ich finde) berechtigte Angst nicht für das Tier finanziell aufkommen zu können, wenn es mal an die Gesundheit geht. Und die Erfahrungen, die wir bereits, als ich noch bei ihnen gelebt habe, mit Haustieren machen mussten. Ich glaube unserem Meerschweinchen trauert meine Mutter noch heute hinterher und diese Angst in ein neues Familienmitglied wieder so viele Emotionen zu investieren, die dann entsprechend schmerzen, wenn man es wieder „frühzeitig“ verabschieden muss. Ich glaube vor allem, dass diese Sachen etwas sind, was meine Eltern gerne vermeiden würden.
Auf der anderen Seite kann ich mir meinen Vater auch richtig gut mit einem mittelgroßen Hund vorstellen, mit dem er täglich im Wald spazieren geht und er ist auch selber mit Hunden auf einem Hof groß geworden.
Wie gesagt. Erstmal abwarten bis Papa in Rente geht. Von da an wird ohnehin alles einfacher.
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Ich kann ja auch verstehen, wenn sich jemand dafür begeistern kann. Nur mir persönlich gibt das halt nichts. Bei Hund oder Katze habe ich halt viel mehr Interaktion.
Was für mich wiederum leider das Ausschlusskriterium ist. Ich traue mir nur ein Haustier zu, was auch ohne mich klar kommt.
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Das kam wohl falsch rüber, denn das versuche ich erst gar nicht. Selbstverständlich akzeptiere ich ihre Meinung. Das ist in der Familie, wenn überhaupt, auch nur einmal im Jahr für 2 Minuten Thema (also eher ein Abklopfen, wenn man so will) und dann ist auch gut.
Das ist natürlich ein valider Punkt. Gerade, wenn man schon Erfahrungen in der Richtung machen musste.
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Auch das ist ein absoluter valider Punkt. Generell muss die Anschaffung eines Haustieres wohl überlegt sein.
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„Ey Mann, was soll das?“
Dieser Blick.
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Meine Großeltern auch, Haustiere sind furchtbar hieß es immer. hatte dann einen Pflegehund aus einem auffanglager in der Tschechei.
Haben sich direkt in den Hund verliebt und jetzt lebt der seit gut 8 Jahren bei ihnen. Mein Opa meinte kurz vor seinem Tod dass der Hund das schönste Geschenk war dass ich ihm je gemacht hab.
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Dreckschweinhund, der sich in Kacke und Moos wälzt, kurz bevor er zum Tierarzt muss. Extra für Kamerad @Knuspi 
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