Hamster vertragen sich auch mit Hunden und Katzen.
Meine, kornnatter sieht exakt gleich aus
Hat die auch nen Namen?
Azathoth. Allerdings benutze ich den Namen eh nie xD
Die Natter ist ja mal mega hübsch
du wohnst in einem Zoo?
arbeite in einem Tierschutzheim. Nahe dran ^^
Das Eine schließt das Andere ja nicht aus
Na scheiß die Wand an, ist die süß!
die erobert auch täglich mein Herz. Echt total die liebe. Die wird eine Familie mal so richtig glücklich machen glaube ich. Sieht so hinter Gittern natürlich etwas fies aus, aber ist halt in Quarantäne, da noch etwas krank.
Warum? Ich kann derzeit nicht noch ein Tier adoptieren, Piccolini hat tierisch Angst vor Hunden.
Knuffig.
wenn man den ganzen Tag immer wieder Schutzkleidung an-> Kacke wegputzen->Schutzkleidung aus macht, kann man schonmal latent genervt werden, aber dann schaut man sie an und alles ist wieder gut.
Die findet auch ganz easy eine Familie. Da mache ich mir keine Sorgen. Für die Muddi sieht es im Moment noch schwieriger aus. Die ist schon eine rechte Baustelle.
Glaube ich dir sofort. Man entwickelt zwangsläufig ne Beziehung zu den Tieren, wenn man mit ihnen täglich arbeitet. Das erklärt finde ich auch gut wie kritisch manche MitarbeiterInnen sind, wenn es um das Kennenlernen potentieller neuer BesitzerInnen geht. Bis ich im Tierheim mal Vollzeit gearbeitet hab, empfand ich das teilweise als zu hart. Danach so gar nicht mehr. Gerade, wenn du mehrmals erlebst wie teilweise Tiere mehrfach vermittelt werden und dann wieder zurück ins Tierheim kommen. Hatten da mal so einen schwarzen Kater, Devil hieß der. Kam 3 mal wieder zurück ins Tierheim. Eine sehr anhängliche Schmusebacke, die dann gegen Ende meines Jahrespraktikums noch nen Tick entwickelt hat und einen mit Haue am Bein davon abhalten wollte, ihren Raum zu verlassen. Konnte ihn leider nie adoptieren, weil ich nicht genug Platz und Geld für ihn gehabt hätte.
Genau so siehts aus. So wie ich das bisher mitbekomme, geben die MItarbeiter echt alles, damit das jeweilige Tier ein gutes Daheim bekommt. Klappt aber leider auch nicht immer und dann kommen sie eben zurück.
Man kann halt auch nicht jedes Tier retten, auch wenn man es gerne möchte. Damit werde ich auch noch lernen müssen klar zu kommen.
Ist aufjedenfall gut, dass du das jetzt schon aufn Schirm hast da bei dir drauf zu achten.
Bei mir hat diese Geschichte mit dem Kater natürlich dazu geführt, dass ich mich für das Tier verantwortlich gefühlt hab (hab da eh schon so gewisse Tendenzen mich verantwortlich zu fühlen) und da war ich dann auch sehr empfänglich für Lästereien auf der Arbeit. Für einige scheint „ich habe kein Geld“ eine Art Synonym zu sein, aber ich hatte halt wirklich nicht genug Kohle für das Tier und hab im Wohnwagen gelebt. Da muss man sich von den sogenannten Prinzipien anderer echt frei machen und sich dafür die eigenen bewahren.
Nee… da hätte man als Mitarbeiter ja auch kein Tier an einen Interessenten abgegeben, der so lebt. Das macht ja keinen Sinn. Die absolut richtige Entscheidung von dir! Schade das die da dann gelästert haben…
Das ist halt die Tierschützer-Fraktion die radikal Tier über Menschenrechte stellen und dabei gerne oft vergessen, dass beides hand in hand gehen muss, um wirklich langfristig helfen zu können. Aber das ist nen anderes Thema und zum Glück gibt es eine enorme Menge an Menschen, die wirklich tollen Tierschutz leisten. Apropos freut es mich sehr zu sehen wie sehr dir die Arbeit bisher gefällt und freu mich schon auf mehr Bilder und Berichte