Der erste deutsche Esport Bund wurde nun gegründet. Der ESBD hat unteranderem Vetreter von 14 Top Organisationen, Amateurvereinen, der ESL und anderen Mitgliedern.
Esportler/innen sollen nun von dem ESBD repräsentiert werden. Das Vorbild ist hier ganz klar die KeSPA, die in Korea schon seit 2000 sich darum kümmert.
Ziele sind unteranderem das Fördern des Esports, das Austauschen zwischen Poltik, Gesellschaft und Wirtschaft und den Sport ansich.
List der Gründungsmitglieder:
Top-Teams:
Unicorns of Love
H2k Gaming
Alternate Attax
Mysterious Monkeys
WAR - Wind and Rain
BIG
BLUEJAYS
Euronics Gaming
Final Gaming
Fraport Skyliners
Sprout
Planetkey Dynamics
Playing Ducks
WiseWizards
Amateurvereine:
Berliner eSport-Club e.V.
eSports Nord e.V.
Gamer Verein e.V. - Regensburg
Magdeburg eSports e.V.
TSV 1895 Oftersheim e.V.
TSV Hammelspringe e.V.
Weitere Gründungsmitglieder:
ESL
BIU e.V. (Bundesverband für Interaktive Unterhaltungssoftware)
Anna Bauman (Rechtsanwältin)
Christian Lenz
Dr. Fabian Laugwitz
MBA
LL. M. Eur. (Rechtsanwalt)
Von der League of Legends Seite Summoner’s Inn habe ich meine Informationen und wer es selbst nachlesen will:
Das denke ich nicht, Tim. Die FIFA verbietet den Spielern wenigstens nicht andere Spiele zu spielen. Die KeSPA hat ehemaligen Starcraft Profis verboten SC2 zu spielen, weil sie dieses Spiel nicht mehr an sich reißen konnten.
Gegen die ist Blatter die Wohlfahrt.
Mal schauen, ob er was bewirken kann, da man ja mittlerweile eher EU oder International denkt, ESL hat ihre große Vorreiter Rolle als größte eSports Liga schon vor einigen Jahren verspielt, wo mit man mehr hätte machen können.
Aber irgendwo muss man ja anfangen soll nicht heißen, dass es unbedingt schlecht ist ein Gegengewicht zu bilden, die Frage ist wofür.
Sehe die ESL mehr oder minder nur noch als Dota2 und CS:GO Mayor/ Minor Turnier Austräger.
Der Ligabetrieb ist lange nicht mehr da, wo er früher war und es deutlich mehr Interesse gab.
So weit ich weiß ist die ESL auch für die deutsche Regionale League of Legends Liga, da die durch persönlichkeiten wie HandOfBlood deutlich an aufmerksamkeit in Deutschland gewonnen haben.
Aber es ist wichtig das eben ein Esport verband existiert. Alleine schon weil man als Esportler in deutschland immer noch als Sportler angesehen wird und ausländische Spieler deshalb kein anrecht auf ein Sportvisum haben.
Ich sag nicht, dass es schlecht ist. Irgendwo muss man anfangen, ich finde man hätte nur deutlich mehr Gehör, wären die Vorgänger Versuche geglückt, die in die Richtung gingen als die ESL deutlich mehr Einfluss hatte, da waren die DE Ligen wirklich Vorreiter.
Die Spieler sind aber auch nicht Mitglied in der Fifa, von den Vereinen gibt es genauso Verbote (Hat ja Ralf Gunesch schon erwähnt)
Und die Kespa hat eben Spieler nur vor die Wahl gestellt, entweder auf keinen KEspa Veranstaltungen mehr spielen zu dürfen, oder eben nach deren Pfeife zu tanzen
Wenn ein deutscher Bundesligaprofi auf einmal gerne Abfahrtsski fahren würde, wird Ihm sein Verein auch sagen “kannst du gerne machen, aber dann fliegst du”