Das ist ja leider ein allgemeines Problem beim Bund, egal in welchen Teilstreitkräften.
Ja klar, wollte das jetzt nicht nur auf die Luftwaffe beziehen. War ja selber beim Heer, hab da also gar keine genauen Einblicke wie es bei anderen Teilen ablief. Aber vermute halt mal ähnlich desaströs. 
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Ne eben nicht. Man muss Flugzeuge kaufen die Atomwaffen tragen können. Das waren bisher die Tornados, die will man aber ausmustern. Und aufgrund von bestimmten Verträgen (innerhalb der Nato?) hat man sich verpflichtet Atomwaffen der Amerikaner tragen zu können.
Ansonsten könnte man ja auch einfach weitere Eurofighter anschaffen, die können diese Atomwaffen aber nicht tragen und sind daher jetzt keine Option.
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Rein technisch können sie es. Die Amerikaner lassen sich bei der „Zertifizierung“ dafür nur deutlich mehr Zeit als bei ihren eigenen Flugzeugen.
Das stimmt zwar, gleichzeitig sind Konsumsteuern aber auch immer sozial ungerecht. Von der Seite her finde ich ein Senkung an der Stelle an sich gar nicht so blöd, man sollte hohe Einkommen dann aber an anderer Stelle mehr belasten. Und für den konkreten Plan der Entlastung für Autofahrer macht das natürlich eher weniger Sinn.
Allgemein fänd ich persönlich ein Tempolimit sehr sinnvoll. Kostet uns nichts und bringt schon mal eine gewisse Einsparung. Man sollte meiner Meinung nach auch über vorübergehende Fahrverbotszonen in Innenstädten nachdenken (mit Ausnahmeregelungen) und eine Home-Office-Pflicht, wo möglich, einführen.
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Das andere was mich daran stört ist, dass du mit dieser Art der Subvention keine Anreize lieferst auf umweltfreundlichere Verkehrmittel umzusteigen oder weniger zu fahren. Ich finde ein Autofahrer sollte auch die Möglichkeit haben entsprechende finanzielle Vorteile in ein ÖPNV Ticket oder andere Alternativen zu stecken.
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Ja, da gebe ich dir recht. Einfach das Tanken zu subventionieren, ist der falsche Weg.
Teilweise ja sogar noch das gegenteil
kostet der Liter 4€ können die die es sich leisten können wieder fahren als wäre 1970, vom verkehrsaufkommen
Was ja auch langfristig das Ziel sein sollte, wenn man einen Großteil des Individualverkehrs obsolet macht.
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Erst Alternativen schaffen, dann zur Verbieteritis greifen bitte. 
Bis der Sprit 4€ kostet wirds auch noch etwas dauern
Hier geht es doch gar nicht um „verbieten“ , sondern um die Schaffung von Alternativen.
Home Office würde dafür sorgen, dass eine Vielzahl von Bürokraften nicht mehr tagtäglich ins Büro fahren musste. Die Pandemie hat länderübergreifend gezeigt, dass Home Office funktioniert.
Sein Argument ist ja lediglich, dass zuerst die Alternative möglich sein muss bevor Autofahren unbezahlbar wird.
Homeoffice oder ÖPNV ist für viele aber nicht für alle möglich.
Nein, aber es wären alles Schritte in die richtige Richtung.
Ich habe extra langfristig geschrieben.
Der Steuerzahler muss jetzt einspringen, damit der Bürger nicht zuviel Geld an der Tanke lässt. Eine Tasche, andere Tasche was 
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Außer für die, die keinen Diesel verlöten. Die Idioten sollen mal schön ihren Chefs den Wochenendtrip mit dem SUV bezahlen.
Ja, als jemand der Steuern zahlt und nicht tanken geht, fände ich diesen Mehraufwand der auf mich abgewälzt wird, nicht wirklich fair. Dann eher selektiv denen helfen, die das nicht stemmen können, als denen die nur ihrem Geld hinterher weinen.
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von 1,10€ auf 2,50€ waren es 2 Jahre,
hab gerade wenig Hoffnung 
Wenn meine Oma so von früher erzählt hat, in den 30er jahren (surprise surprise haben wir zeitlich auch gerade ) wo man nur 2x im Jahr die Verwandschaft in Frankfurt besucht hat und wo Freunde die 200km weit weg sind einfach mal WEG sind, hab ich eigentlich keine Lust
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Na, kommt drauf an, was weg heißt Dass man nun nicht mehr jedes Wochenende hinfährt, als wären sie noch am anderen Ende der Straße ?
Abwarten, bis das geplante Ankurbeln durch die OPEC seinen Effekt erfüllt. Das wird den Preis auch wieder etwas drücken.
Was das Treffen mit anderen geht, ganz ehrlich, wir sind die Generation, die immer alles bekommen hat, was sie will, immer und überall. Wir sind es einfach nimmer gewohnt, dass das nicht immer der Fall war (und so lange ist das echt nicht her). Und mit den digitalen Mitteln von heute geht auch vieles viel besser, als es früher in Zeiten von Briefe und Postkarten war.
2x im Jahr Verwandtschaft treffen find ich btw mehr als in Ordnung.
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