Die 20. Legislaturperiode (Teil 2)

:joy: Leute das hier is so eindeutig, da diskutier ich doch nicht weiter drüber.

Sie wollen die „komplette“ Fertigung eines Produktes soweit ich verstanden habe, nach Deutschland auslagern.

Die Frage ist aber natürlich, welche Vorteile sie hier haben. Wieweit sieht die „unterstützung“ von Staatlicher Seite aus. Ist die Produktion langfristig oder verabschiedet sie sich in 10, 20 oder 30 Jahren wieder?

Außerdem ist es ja meines Wissens keine Massenanfertigung. Daher der ironische Satz von mir, weil ich da eher Pessimistischer rangehe.

Das du nicht freundlich Diskussionsfähig bist sondern nur Beleidigen kannst? Bissigen Sarkasmus?

Ja das ist wirklich sehr eindeutig.

Mein Wunsch bleibt, eine Freundliche Diskussionskultur.

Statt jemanden runter zu machen, könnte man einfach freundlich nachfragen wie man diese Aussage verstehen soll. Das kann man. Dann hätte ich dir gerne auch ausgeführt warum ich das so denke.

Stattdessen muss man Bissig sein, jemanden als Dumm abstempeln. Denn genau das tust du mit den Begriffen „was bedeutet das denn bitte für dich“ und „du schwurbelst deinen Zeug umher“.

Im Text steht was von „gesamter Fertigung“, by the way

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Ladys and Gentlemen, der Meister der positiven Kommunikation:

"Wahrscheinlich hier entwickelt und gefördert und am ende in China dann gebaut :stuck_out_tongue: "

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Bis heute lässt das Unternehmen einen Großteil seiner Roboter in China produzieren. Darunter vor allem die Cobot-Reihe, die zum Teil gemeinsam mit Kawasaki vertrieben wird. Nun soll die gesamte Roboterfertigung noch in diesem Jahr nach Metzingen verlagert werden, wie das Unternehmen in dieser Woche verkündet hat.

Es steht doch im Text noch mal klar und deutlich.

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Es ist eine Frage. Eine Frage in einem Forum. In reiner Textform und ohne erkennbaren Gefühlen und Kontext, ohne Smileys. Du kannst mir glauben, ich bin einer der Menschen hier der durch seine Ausdrucksweiße regelmäßig aneckt, und enorme Probleme damit hat, aber manchmal liest man einfach eine Frage anders. Den Sarkasmus hast du ins Spiel gebracht.

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Eine Meinung zu einem Thema ist nicht gleich eine Frage zu einen Diskussion

pessmistischer Ausblick =/= unfreundlicher Kommentar.

Gibt es in dem Sektor überhaupt eine Massenabfertigung. Das sind doch vermutlich in vielen Bereichen eher individuelle Lösungskonzepte.

Ich verstehe was du meinst und habe genau das erst mal getan, dich falsch verstanden.

Dennoch finde ich, sollte man eine Freundlichere Diskussionskultur mal ansprechen und nicht immer Bissigen Sarkasmus verwenden oder jemanden „runtermachen“ nur weil man nicht gleicher Meinung ist.

Ja meins war Ironisch gewesen, ironisch Pessimistisch, heißt aber nicht dass man darauf nicht Freundlich antworten kann und mich als Person gleich angreifen muss und mich als „Schwurbler“ dahinzustellen. Das ist schon Beleidigend. Nur weil ich eben da meine negativen Gedanken zu einer Sache habe.

Danke @Boja für einen Konstruktiven Beitrag. Ohne Toxischen verhalten. Muss man ja auch mal vorheben… das es einige auch schaffen…

Das ist eine gute Frage. Ich kenne mich dem nicht aus. Ich denke aber Langfristig, wenn es um KI Roboter geht, dass sowas durchaus als Massenproduktion entstehen können. zb als Bedienservice usw bei ne Theke.

Es gibt viele offene Fragen u.a. warum sie nach Deutschland ziehen. Das Made in Germany kann alleine nicht aussage sein. Ich denke es liegt auch viel Subventionen mit dabei (bitte an Intel denken). Warum nicht die gesamte Produktpalette nach Deutschland sondern nur „dieses eine“?
Wie sieht die Produktion in paar Jahren aus?

Warum nicht? Ich arbeite selbst in einem Unternehmen was in Deutschland fertigt obwohl es im Ausland und China deutlich günstiger geht.
Seit Corona hat eine deutsche Quelle für die Industrie durchaus ihre Reize verbessert. Klar die Inflation lässt nun dennoch den Umsatz schrumpfen, doch die Kundenbindung ist eine bessere.

Vielleicht startet man mit einer Produktpalette? Man kann nicht komplett ins kalte Wasser springen. Robotik ist halt etwas was ich mir sehr gut Made in Germany vorstellen kann

Ich hab ja wirklich keine Ahnung von Robotik oder sonst was, aber braucht man da nicht Nanochips und der Gleichen für? Das Monopol auf die hat Taiwan. In Dresden soll zwar ein Werk von denen entstehen, aber rein national lässt sich sowas doch kaum denken?

Vielleicht weil man auch mehr die Kunden in Europa damit anspricht.

Aber ich stell mir eben die Frage: Warum Deutschland und nicht USA. Oder andere Länder.

Gerade Thema Subventionen bzw Staatliche Förderung würde mich interessieren wie hoch die ausfällt und ob es sie gibt. Oder welche Versprechungen und Planungen an dem Standort gibt. Nicht das bei einer Erweiterung die Problematik wie bei Tesla entsteht in Grünheide.

Ich bin einfach da, verzeiht mir, etwas pessimistischer.

Wenn man jetzt aber mal anschaut

Zusätzlich arbeiten die Ingenieure bei Neura Robotics an einer eigenen Klasse von Servicerobotern, die Pflegende unterstützen können, in Büroumgebungen zur Hand gehen sollen und in Zukunft sogar im Haushalt helfen könnten.

Gerade Thema „Pflege“ hat ja deutschland ein großes Problem. Da könnte es halt tatsächlich ein großer Abnehmer hier dann zu finden sein.

Auch wie groß die Photovoltaikanlagen werden können und ob sie ausreichen für die „autonome arbeit“ gegen die Energiepreise ist eine Frage. Wenn das alles noch weiter ausgebaut werden sollte (Thema Grünheide und Tesla).

Ja Vorstellen kann ich es mir auch, schon allein will „billige Arbeitskräfte“ in Deutschland auch gesucht werden (Roboter wären ja die perfekten Lohnsklaven für DE)…

Aber ich denke da nur an Solarunternehmen die DE ja auch alle hervorragend vertrieben haben, oder die Magnetschwebebahn. Erfunden in DE, aber naja, man hat ja nie viel getan hier ^^

Was ich noch gefunden habe aus November

Damit will Neura Robotics nun die nächsten Schritte finanzieren: Den Ausbau der Fertigung und die weitere Expansion ins Ausland. „Wir wollen noch dieses Jahr in die USA expandieren“, sagte Reger.

Neura Robotics: Start-up will Roboter mit KI zu alltäglichen Helfern machen (wiwo.de)

Klar geht es sicher auch um Subventionen, die ja nicht per se schlecht sein müssen.

Im Text steht ja das die gesamte Roboterfertigung, klingt nicht so, als würden sie dann noch eine riesen zweiten Zweig in China belassen. Vielleicht verkaufeb sie auch andere Bereiche in China und konzentrieren sich nur auf ein Kern.

Sie werden hier kein ganze Produktionswerk bauen/bilden und dann in drei Jahren zurück nach China/Asien gehen. Wenn es nur die Entwicklung wäre, könnte man die Gefahr sehen, so werden wird das eine Investition auf Jahre hin sein.

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man wird eben mit den Jahren skeptisch, man hat schon genug Nachrichten gelesen.

Roboterfertigung muss ja zb nicht die Teile des Roboters betreffen.

Also zb die Frage ob in Deutschland dann nur die endmontage und Software draufspielen stattfindet und 90% der Wertschöpfung woanders ?

Ich bin für die Plakette „Made on Earth“! :muscle:

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Denn aus wissenschaftlicher Sicht lassen sich das Konzept „Clankriminalität“ und die damit einhergehende Polizeipraxis nicht halten. Die Polizei meint aber offenbar, alles richtig zu machen – mit teils drastischen Auswirkungen für die betroffenen Communitys.

Von Respektlosigkeit gegenüber Polizeibeamten und Parken in zweiter Reihe bis zu Körperverletzung und Bandenkriminalität – alles wird zusammengezählt und fließt in die Lagebilder der Polizei zu sogenannter Clankriminalität ein.

Dabei dürfte die Polizei die Rolle des Familienzusammenhangs ohnehin überschätzen. Projektleiter Pelzer von der TU Berlin hat die kriminellen Karrieren von vermeintlichen “Clankriminellen” auf Basis von Interviews und Akten erforscht. Diese werden demnach aus den gleichen Gründen kriminell wie Menschen, die der deutschen Mehrheitsgesellschaft angehören. Klassische Risikofaktoren sind Armut, Schulabbruch oder Gewalt zu Hause. Hinzu kämen die Erfahrungen vieler Familien als Staatenlose – jahrzehntelange Kettenduldungen und keine Arbeitserlaubnis. Pelzer kommt in seiner Teiluntersuchung zu dem Ergebnis: Kriminelle Mitglieder von arabischsprachigen Großfamilien handeln in den meisten Fällen allein. Oder sie holen sich bei ihren Taten Unterstützung außerhalb der eigenen Familie.

Was für ein Armutszeugnis.

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Ich gehe auch langfristig davon aus.

Interessant ist dass das unternehmen sein ursprung in metzingen hat wo es jetzt scheinbar wieder zurück geht.

Der ceo selbst ist aber auch bei einer chinesischen firma aktiv, was ichvso aus schnelle google suche gefunden habe.

2019 gegründet in deutschland.

Da stellen sich mir immer mehr fragen auf.

Vorallem Entwicklung wahrscheinlich hier.

Die komplette fertigung in china nach einpaar jahren zu schließen, würde mich wundern.