Die 20. Legislaturperiode (Teil 2)

allein dass sich die klassengrößen danach orientieren, was gerade noch zu handlen ist, und nicht danach, was für schüler:innen und lehrende optimal wäre, sagt ja schon alles.

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Den besten Unterricht, den ich gehabt hab, egal ob als Schüler oder Lehrer, war immer mit einer Klassengröße von <10. Das wäre das mit Abstand wirksamste Mittel für guten Unterricht, da braucht man kein neues technisches Zeugs wie digitale Whiteboards oder Tablets für alle SuS. Sollens lieber das Geld für mehr Klassenräume und Lehrende ausgeben anstatt für so eine Symptombekämpfung.

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aber hey, bildung ist die zukunft und die antwort auf (fast) alle fragen!

(solange es individuelle verantwortung bleibt und nicht strukturelle)

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Bildung ist Neuland :kappa:

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Das zwei Lehrer System ist aber nicht zwingend nötig, manche Schule nutzen es ein muss ist es auf kein Fall.
Kinder mit Behinderungen haben meist so oder so eine Sonderpädagogische/Psychologische Betreuung außerhalb der Schule, bei geschaut wie es ihnen geht, ect.

Zwei Pädagogen in einer Klasse wäre für alle Schulformen besser. Die Inklusion zu Opfern weil die Politik nicht gebacken bekommt wäre fatal.

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Kann man auf so ziemlich jedes Thema übertragen, bei dem strukturelle Maßnahmen möglich sind, aber nicht umgesetzt werden. Rentensystem, Gesundheitssystem, Asylrecht.

Nichts davon müsste eingeschränkt werden.

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In zahlreichen weiterverlinkten Dokumenten und Artikeln auf der Webseite werden aber zusätzliche Erzieher und Pädagogen erwähnt, ohne die es nicht geht.

Die beiden Klassenlehrer empfinden die zusätzlichen Mitarbeiter als große Entlastung. „Anders würde es nicht funktionieren, wir würden sonst draufgehen“, sagt Franziska Jaap. Auf inklusiven Unterricht hat man die jungen Lehrer, beide Anfang 30, im Studium nicht vorbereitet. Als Larissa in der Fünften das einzige Kind mit Behinderung war, wurde die Klasse nur fünf Stunden die Woche von einer Sonderpädagogin unterstützt. „Das war einfach viel zu wenig“, sagt Wiese. „Da bin ich wirklich an meine Grenzen gestoßen.“

https://www.zeit.de/gesellschaft/schule/2014-06/inklusion-gymnasium

Das Problem der fehlenden Expertise ließe sich recht schnell beheben. Ich weiß nicht, wies an deutschen Unis ist, aber an der Uni Wien kann man anstelle eines zweiten Fachs inklusive Pädagogik wählen, was auch afaik recht rege angenommen wird.

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Doch, es geht auch ohne diese enge Betreuung, besonders weil du ein riesen Spektrum an Behinderungen hast.
Sicher sollte es an den Schulen ständig Sozialpädagogen als Ansprechpartner geben.
Ständige Betreuung und enge Begleitung wird groß Diskutiert, manche Bundesländer wollen, andere lassen die Schulen entscheiden.

Pädagogisch gesehen hat es Vor und Nachteile und muss abgewogen werden, wenn es Zusatzpersonal da ist, sollte es aber allen Schülern zugute kommen, auch um die Sonderstellung der Kinder mit Beeinträchtigungen zu brechen.

Man darf auch nicht vergessen, auch Kindern mit Behinderung müssen eine Schuleignung durchlaufen, sie sind in der Lage wie jeder eine Schule zu besuchen, auch ohne Begleitperson.

Mir stößt eher die Fakenewsverbreitung in seinem Beitrag sauer auf.

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hä?

Indem er fragt, ob es Wissings Trauzeuge war, impliziert er, dass Schäfer der Trauzeuge von Habeck gewesen sei. Schäfer war aber der gute Freund und Trauzeuge von Graichen.

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Ach is doch auch nix neues :man_shrugging:

Darf man hier jetzt nur noch neues sagen? :sweat_smile:

OK, ja… kann man sehen

Naja das finde ich jetzt nicht. Weißt du spontan den Namen von einem Bekannten Wissings, der im Verkehrsministerium arbeitet und man für den Witz benutzen kann? Ich nicht.

Es ist halt ein witzig gemeinter Kommentar. Muss man jetzt nicht lustig finden, aber auch nicht auf die Goldwaage legen und ihm deswegen Fake News vorwerfen.

Ja, wenn das sein erster Beitrag gewesen wäre, der faktisch leicht nachweisbar falsch war.

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Ich sehe nicht, was das für eine Rolle spielt? Dann kritisiert man die anderen Beiträge, aber wieso es jetzt so schlimm sein soll dass ein Witz nicht faktisch korrekt ist (bzw. was falsches impliziert) erschließt sich mir jetzt nicht.

Der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt.

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