Spätestens beim nächsten Hamburg Vs Spandau werden wirs ja eh sehen.
Für das Team Rocketbeans tritt an: Simon! Auf der Seite spandaus tritt ein unbekannter neuer Teilnehmer aufs Feld, sein Name: Schmimon!
Hab früher auch Schach gegen mich selbst gespielt.
Müsste also funktionieren.
Oha…das finde ich, sagen wir mal, „interessant“.
Ich bin ja erklärter Fan der Umstrukturierung, aber der Move lässt mich nun doch ein bisschen aufhorchen.
Ich kann nicht mal genau sagen was und warum, aber das Gefühl, dass das irgendwas „im Busch“ ist, ist bei mir auf jeden Fall da.
Auf der Pro-Seite: Vielleicht macht man zukünftig dann wirklich (noch) mehr mit INSTINCT3, was ich auf jeden Fall begrüßen würde.
ok dann poste ich es nochmal, Marah hats besser und kürzer beantwortet, daher hatte ich das gelöscht, aber schadet nicht, habt recht
Das steht ebenfalls in der Ankündigung, aber ich greife das gerne nochmal auf und erläutere.
Diese Gespräche gehen schon zurück in die Zeit, wo noch nicht mal klar war, dass wir sowas haben werden. Das zwischen Simon und I3 hat sich natürlich entwickelt und konkurriert auch nicht mit RBTV. Und Simon schreibt es ja auch selber, dass er trotzdem weiterhin als Rocket Beans Team streamt und bspw. wird er daher auch an den gewöhnlichen Meetings teilnehmen, die unsere Twitch-Einzelstreamer*innen gemeinsam haben uvm.
Was dieses profitieren angeht, gehe ich davon aus, dass du von einem finanziellen Profit sprichst. Dazu kann ich sagen, dass wir zu keinem Zeitpunkt eine Aussage darüber getroffen haben, was diese Regelung angeht, weil das privat ist.
Letzlich geht das Ganze schon drei Wochen und hat sein Programm auch nicht beeinflusst. Er ist regelmäßig bei uns und sein Stream ist sein Stream. Alles beim „neuen alten“^^
Ich hoffe das hat dir bisschen die Unsicherheit genommen
Inzwischen sollte klar sein, dass ich der letzten Umstellung kritischer gegenüberstehe. Es sei aber auch gesagt, dass ich einiges sehr positiv sehe. Die Community, die sich um Florentin und WoW Classic gebildet hat, ist wirklich grandios. Auch wie Etienne meist sonntags zum gemeinsame Filmeschauen einlädt, absolut super.
Das was aber bei meiner Kritik immer über allem gestanden hat, war die fehlende Transparenz, bzw. eine unklare Kommunikation. Die beiden Fragerunden kamen erst als Reaktion auf die offizielle Ankündigung, und wie sich RBTV in einzelne, kleinere Grüppchen aufteilt, das wurde auch sehr früh angemerkt. Es fühlt sich nicht mehr wie eins an, vor allem wenn parallel zu den Liveshows auf dem Sender andere Streams laufen.
Diese Umstellung wurde offiziell vorgenommen um flexibler zu werden, mehr Qualität in den Content auf RBTV zu bekommen. Außerdem hieß es beispielsweise von Etienne, dass die psychische Belastung zu hoch war. Jetzt kommt Simon mit so einer Entscheidung um die Ecke, die er natürlich so treffen kann, aber doch das was ursprünglich als positiv verkauft wurde konterkariert. Es hilft ihm persönlich weiter, keine Frage. Ich sehe aber noch nicht den Vorteil für RBTV-Zuschauer allgemein, wenn sich die Landschaft durch so eine Entscheidung noch mehr zersetzt.
Mich muss das alles nicht interessieren, weil ich letztlich wirklich nur speziell ausgewählte Streams schaue, wo ich wirklich auf das Bock habe was angeboten wird. Daher bleibe ich dabei was ich überall schon gesagt habe: mein Konsum von RBTV ist unfreiwillig zurückgegangen. Das fängt mit dem eher mauen Liveprogramm an, und endet mit Livestreams, die größtenteils belanglosen Content liefern.
Bimon, das B in Schbandau?
War weniger Unsicherheit als allgemeine Verwunderung. Aber danke das ihr da nochmal so schnell drauf eingegangen seid. Das mit Instinct3 und Spandau nehm ich sowieso mit Humor. Ich mag die mittlerweile ganz gerne und freue mich auf gemeinsame Projekte.
Aber wieso denn kontakariert?
Im Zweifel gibts dadurch mehr und eventuell „wertigeren“ Simon-Content auf Twitch und er baut seine Fanbase noch ein wenig aus / kooperiert mehr mit anderen Leuten.
Gleichzeitig ist er ja weiterhin Teil von RBTV (ist ja auch immernoch „sein“ Laden) und tritt dort in Shows auf. Für alle Simon-Fans müsste das eigentlich ne eher gute Nachricht sein.
Dadurch wird doch der beworbene positive Effekt gar nicht wirklich weggenommen?
Mal ein anderes Thema: Finde gut, dass der kommende CIV-Gipfel am 2.12, also an einem Donnerstag stattfindet (also quasi als „normaler“ Gaming-Donnerstag und nicht als Samstags-Event), und kurze Zeit später als Monats-Event die Fight-Night an einem Samstag
Zwei solche Items recht kurz hintereinander finde ich stark und entspricht dem, was ich mir von der Umstellung versprochen habe. Der letzte Freitag mit Film Fights und Chat Duell war auch schon nice. Weiter so!
Ich habe überhaupt nichts dagegen, dass Simon das macht worauf der Bock hat. Das ist nicht meine Baustelle. Simon war schon vor Wochen in Shows zu sehen, wo HandOfBlood, Shurjoka, Kalle usw. dabei waren. Das kann er doch gerne machen.
Es geht mir darum, dass sich Etienne in einem Livestream hinsetzt und davon erzählt wie hoch die psychische Belastung war - auch für Simon. Wenn ich nun aber höre, dass er sich durch neue Projekte weiterentwickeln möchte, klingt das für mich nicht danach, dass es weniger Arbeit wird.
Das passt für mich nicht zusammen. Du kannst nicht von erhöhter Belastung sprechen, den Sendebetrieb deswegen radikal umstellen, um dann später zu verkünden, dass man sich in anderen Projekten ausprobieren möchte. Ich verstehe das ehrlich gesagt nicht, wenn ich mir die Begründungen noch einmal vergegenwärtige.
Es kann doch niemand bestreiten, dass die Außendarstellung in den vergangenen Wochen alles andere als optimal verlief. Den allermeisten ist es egal, und das darf auch so sein. Ich werde nur leider skeptisch wenn Aussagen/Argumente nicht mehr nachvollziehbar werden.
Ich hab Etiennes Beitrag nicht gesehen (sondern nur drüber gelesen), aber da ging es doch vor allem um die Belastung, die auch gerade durch das enge Senderkorsett entstanden ist.
Also man muss in exakt diesen 2 Stunden jetzt mega abliefern. Und es das auch max 2 Stunden dauern, weil dann steht direkt wiede Item XYZ im Terminkalender etc.
Das haben sie jetzt durch die neue Struktur deutlich entschärft. Es gibt grds. Streaming Slots, aber jeder kann eigentlich machen was er will.
Gestern waren sowohl Ede, als auch Nils noch entspannt bis ca. 1 Uhr live auf Twitch glaube ich und haben gemacht worauf sie Lust hatten. Das hat glaube ich eine ganz andere Wirkung, als wenn du von 10 - 20 Uhr durchgetaktet bist und in unterschiedlichen Aufzeichnungen Entertainen musst.
Ich finde einfach nicht, dass sich das wirklich stark widerspricht.
Dann musst du mir erklären woher auf einmal die Zeit für weitere Projekte herkommt. Denn wenn alleine die starre Struktur ursächlich war, und so habe ich Etienne nicht verstanden, dann müsste man mir erklären woher der Zeitgewinn in der flexiblen Struktur rührt.
Ich streite überhaupt nicht ab, dass es denen Spaß macht. Ich weiß nicht wieso du mir das jetzt das zweite Mal schreibst. Natürlich sind sie entspannter wenn man von zu Hause aus streamen kann. Nur stelle ich doch die Frage: wie kann man einerseits von Zeitdruck und psychischer Belastung sprechen wenn man dann nach der Umstellung ankündigt sich in weiteren Projekten auszuprobieren? Das ist für mich schlicht nicht nachvollziehbar, und da kannst du noch so oft wiederholen wie viel Spaß sie haben.
Erst seit Etienne einmal offen darüber gesprochen hatte, dachte ich endlich verstanden zu haben wieso RBTV so entschieden hat. Das war absolut verständlich und nachvollziehbar. Simon hat mit diesem Schritt bei mir aber eben wieder Zweifel aufgemacht, und die wird man mit einem Spaß-Argument mir nicht nehmen können.
@Angrist Das was er schreibt. Auf dem Sender hätte er niemals von I3 profitieren können.
Aber man hat ja nie versucht das zu entspannen, bzw wenn wurde es ja nicht genutzt.
Im Zuge der letzten Umstellung hätten sich ja Leute Spontan Slots schnappen können.
Hat ein Simon nicht wirklich gemacht afaik.
Oder man hätte sagen können Montag ist random Monday, da gibt es keinen Sendeplan und lasst euch überraschen.
Es wirkte eben so, als wäre man auf das EIGENE Konzept sauer, aber statt es zu ändern nimmt man sich einfach raus aus der Gleichung und geht selbst auf Twitch um ganz auf eigene Rechnung zu arbeiten (im Falle von ENS, bei Marah ist es ja wieder anders zb)
Warum ist der Wechsel des Mangements automatisch mit mehr Arbeit verbunden? Ein Fußballspieler hat auch nicht mehr Spiele, wenn er das Management wechselt, aber eventuell die Chance auf einen anderen Verein etc. und so würde ich das hier auch interpretieren.
Es geht mir um diese Aussage.
Ich war schon lange auf der Suche nach persönlicher Management-Unterstützung, um meinen Horizont und meine Einsatzgebiete zu erweitern und neue Erfahrungen sammeln zu können.
Wenn man seine Einsatzgebiete erweitert und neue Erfahrungen sammeln möchte, dann klingt das für mich nicht nach weniger Arbeit. Wenn alles so bleibt wie es ist, so wurde es ja auch von Mitarbeitern formuliert, muss ja etwas zusätzlich dazukommen, nicht?
Hm, so wie ich die Ankündigung verstanden habe, hatte die vorherige Umstellung im Frühjahr eben einfach nicht den gewünschten Effekt gehabt, und man hatte trotzdem einfach noch zu viel zu tun.
Das finde ich immer schwierig, weil das eben impliziert, dass die Leute sonst nichts anderes zu tun haben an so nem Arbeitstag.
Jetzt ist es ja so, das zumindest für die Twitch-Unit bestimmte Freiheiten vertraglich festgehalten sind und es eben nicht „on Top“ zu nem normalen Job kommt, sondern eben ganz normaler Teil der JD ist.
Diese Spontagstreams stelle ich persönlich mir auch wahnsinning nervig vor.
„Ach, ich hab gerade mal ne Stunde Luft, ja geil. Geh ich on Air weiterarbeiten“
Glaube das stellt man sich schnell „cooler“ vor als es ist.
Da stehe ich auf dem Schlauch. Wo habe ich denn das Thema Spaß so in den Vordergrund gestellt?
Das sind dann eventuell Vertragsinhalte, über die man Simon selber befragen müsste ka.
Vielleicht reicht ja auch die flexible Struktur und nicht mehr an das starre Senderkonstrukt gebunden zu sein, mit Regie und Allem drum und dran aus, damit sich der empfundene Druck der Beteiligten reduziert.
Ich stecke natürlich auch nicht in den Köpfen der Menschen drin. Aber nicht nur die Zeit, die man in Arbeit steckt, sondern auch das „Wie“ man arbeitet haben (zumindest bei mir) einen erheblichen Einfluss auf den persönlichen Stresslevel.
Ich mag dir deine Sicht ja auch gar nicht absprechen. Aber für mich steht Simons Schritt halt einfach nicht im Konflikt mit dem, was ich aus Edes Aussagen mitbekommen habe.