Die Entwicklung von RBTV - Programm & Sender II

Klar verstehe ich.
Ist wie bei ner Webseite.
Ich verstehe warum ich erst mal ne Cookie Warnung wegklicke.
Auch warum dann die Notifikation ebenfalls weggeklickt werden muss.
Ich mir dann nen 30Sekunden Werbeclip angucken muss den ich nicht wegklicken oder in nem Hintergrund Tab laufen lassen kann.
Ich dann 10 Minuten irgendeinen Text durchlesen muss um zu finden das man Windows mit Windows+L sperrt, da der Creator mich möglichst lange auf der Seite halten will.
Ist mir alles klar, gefällt mir trotzdem nicht.

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Ehrenamtlicher Verein, und 2 Leute aus der Vereinsführung machen den Podcast,
wirkt nicht so als fliese da Geld.

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Ja, wenn der Punkt ist, dass Leute für ihre Arbeit bitte kein Geld bekommen sollen/dürfen, ist das mit der sinnvollen Kritik irgendwann auch ne lustige Illusion. Wohlgemerkt wenn der Konsum ja trotzdem kostenlos ist n echt super supervalider Punkt für mich. ^^

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e. V. steht aber für eingetragener Verein. Ja, da gibt es Ehrenamtliche. Aber selbst da gibt es auch Aufwandsentschädigungen.

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Er schreibt ja auch nicht, dass es das nicht geben soll. Es ging ihm doch eher drum, dass nicht aktiv im Podcast nach Geld etc. gefragt wird.

Es standen auch 1 1/2 Stunden länger Beans vs. Portal und 1 1/2 Stunden mehr Du Bist! im Sendeplan, deshalb kann ich den Ansatz schon verstehen.

Der längste Tag bisher (HaH lassen wir mal außen vor) war der Freitag mit Film Fights, Chat Duell und dem Nachklapp, das waren wenn man die VODs zusammenrechnet nicht mal 3 1/2 Stunden Livecontent. Der Content war dafür natürlich sehr gut, aber es ist jetzt nicht so, dass man an den Donnerstagen und Freitagen bisher vom frühen Abend bis in die Nacht Programm hätte, womit viele gerechnet haben.

Also ich habe mehr Supporters-Club-Werbung gesehen, seit es ihn gibt als bei all meinen Twitch-Abos (ca.40) zusammen nach Subs oder Bits gebettelt wurde. Und ich habe weitaus mehr Twitch als RBTV in der Zeit gesehen. Du schaust eventuell die falschen Kanäle.

Es gibt halt Leute, die haben Spaß daran. Das gab es bei RBTV übrigens quasi bei jedem BEANStag, das die Jungs alles einstellen mussten und von nichts ne Ahnung hatten. Es tut mir leid diesen Mist hier vorzutragen: Aber dann schau halt was anderes! Bei Florentin geht es beispielsweise immer sehr schnell los mit dem Spiel.

Jo, aber kann man da als erwachsener Mensch nicht augendrehend drüber wegsehen.

Du laberst aber auch viel „hier Schimpfwort einsetzen“. Ich habe gestern auf Pietsmiet ein Kart-Event gesehen, das war (bis auf zwei Internetabbrüche) auf TV-Niveau. Ich kenne sehr viele Streamer, die regelmäßig Dinge tun, die man sonst nicht irgendwo sehen kann (Urban Explorer, Sport, Talkrunden usw.)
Und wenn du jedem Streamer, der einfach nur was zockt die Mühe absprichst, dann hätte man 80% des Contents auf RBTV auch einfach lassen können.

Und mal dazu sich einen Streamer und dessern Reactions anzusehen: Es kann auch einfach mal interessant sein, sich eine Video und eine Sendung mit dem Streamer (den man ja meist persönlich sympathisch findet) und dem Chat anzusehen, anstatt alleine zu Hause - gerade in Pandemiezeiten.

Wird dir jeder Fußballverein ab Kreisliga A was anderes erzählen :smiley:

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Naja, wirkt auf mich schon so, dass man doch bitte bespaßt werden will, aber Geld solls für die Arbeit doch dann bitte nicht geben. :beannotsure: bzw wenn dann ohne das man davon was mitbekommt, weil creator soll das doch bitte durch Luft und Liebe der Konsumenten finanzieren.^^ zumindest ist dieser Eindruck dann enorm wichtig. Nicht der Inhalt.

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Ich weis nicht welcher der längste Tag war, auf jedenfall war der 18.11 länger mit 3h Couch an Couch + Pre Show (ohne VoD) + Eddys Mobile Check (auch ohne die Pre-Show 4h+ VoD-Content).

Aber wie gesagt, dass die Live-Tage bisher generell kürzer als erwartet sind stimme ich komplett zu.
Genau deswegen erwähne ich aber auch den G6-Gipfel, weil er zumindest zeigt das es auch anders geht, da dass eher ein Event ist welches man für 1mal im Monat gesehen hätte, statt für einen „normalen“ Live-Tag.

Dazu habe ich mich weiter oben auch schon geäußert, bei Live Tagen gehen ich von mindestens 4-5 Stunden aus, alles andere würde ich eher als zu wenig empfinden. Was bisher gelaufen ist, hat mir der Film Fights Abend am besten gefallen.
Ich erhoffe mir natürlich, dass sich da noch was ändert, ansonsten hätte man auch beim altem Konzept bleiben können.

Diese grundlegende Kritik kann ich in Teilen sogar verstehen, da geht für mich dann auch mit einem „aber“ einher.
Ja hinter Twitch steht Amazon, der Megakonzern dieser Welt der unermesslich Geld scheffelt. Twitch bietet dann aber eben auch die Ressourcen und Möglichkeiten dass Streamer dort Ihren Lebensunterhalt bestreiten, und sogar zu Millionären werden.
Das wäre nahezu unmöglich zu erreichen, wenn jeder Streamer eine eigene Streamingplattform ins Netz stellt, und hofft dass die Leute diese irgendwie finden.
Selbst dort wäre es aber auch unerlässlich die Zuschauer um Geld zu „bitten“, weil für Lau liese sich das alles erst recht nicht finanzieren.
Gleiches könnte man über ebay, amazon, check24 und ähnliche Portale sagen, die eben Plattformen bereitstellen, damit Leute „ihr Ding“ einem möglichst breiten Publikum zeigen können. Das „mitverdienen“ ist also die Gegenleistung für das anziehen der Zuschauerschaft. Für die Zuschauer kommt der komfort hinzu, alles gebündelt auf einer Plattform zu bekommen. Wie gesagt, ich finde es auch nicht geil, dass dies mittlerweile alles durch eine handvoll Super-Konzerne gesteuert wird, man muss aber auch anerkennen das vielen Leuten dadurch Möglichkeiten geboten werden, die man sonst nicht so einfach hätte.

Finde deine Kritik wirklich gut formuliert. Ich sehe Nils Stream fast nie, daher kann ich den Inhalt nicht wirklich bewerten, aus deiner Kritik lese ich hauptsächlich: schlechte Vorbereitung und viel Laber-Rababer um nichts.
Ein Resümee daraus wäre für mich: Nils Content ist dann nichts für dich weil dieser nicht deinen Standard erfüllen kann (oder will). Das Kuriosum dass dies aber anderen Leuten gefällt und die bereit sind dafür zu bezahlen, ist dann wieder ein anderer Punkt. Auf Twitch gibt es auch Mädels die sich knapp begleitet vor die cam setzen und null kreativen Output haben und dennoch mit Subs überhäuft werden. Auf Youtube(und auch Twitch) gibt es eine ganze „Szene“ die sich damit beschäftigt nur auf Videos von anderen zu reagieren. Eigene Leistung dabei: Null, deren Meinung zu Video XY: irrelevant, und trotzdem wollen es die Leute sehen.
Ich weiß dann immer nicht soll man den Leuten vorwerfen, dass sie genau das machen was die Zuschauer sehen wollen? DSDS, GNTM und Co, sind für mich auch großer Unsinn und dennoch schalten da Mio Leute ein.

Am Ende muss man sich selbst dann den „Creator“ suchen der Contet bietet und so aufbereitet, dass es einem selbst gefällt und den man dann evtl sogar finanziell unterstützen will.

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Oder wie bei Matteo fast nie.:gunnar:

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Finde das trifft es, wenngleich sehr zynisch, sehr gut.
Niemand hier würde (hoffentlich) behaupten, das die Bohnen nicht für ihre Arbeit entlohnt gehören und von „Luft & Liebe leben“ sollen.

Jemand hier schrieb mal, am Anfang der Umstellung, das man den Bohnen doch alles Gute wünsche, es aber doch ein wenig Geschmäckle hat, das jetzt fast jeder geltungsbedürftige Supporter so umschmeichelt wird, wenn jetzt viele langjährige Supporter, die mit dem Twitch Gedöns so gar nichts anfangen können, (gefühlt) etwas auf der Strecke gelassen werden.
Und ich bin mir ziemlich sicher, das es den meisten hierbei nicht darum geht, auch unbedingt verbal getätschelt werden zu wollen, sondern das der Content jetzt bisweilen so massiv von der neuen Art des Supports beeinträchtigt wird.
Das kann dann doch in manchen Momenten sauer aufstossen, wenn man schon lange dabei ist und auch immer versucht hat, seinen Teil als Fan & Supporter beizutragen.
Stichwort Community-Gefühl.

Zumal ich das den einzelnen Streamer-Bohnen nicht mal anlasten möchte.
„Don’t hate the player, hate the game“ trifft hier eher zu, aus meiner Sicht.
Und ich persönlich finde das Game zeitweise extrem unangenehm.
Bei Weitem nicht immer. Es freut mich, das die Streamer mit so viel Spass, Erleichterung ob der gedrosselten Verpflichtungen & anscheinender Authentizität bei der Sache sind.
Da kam auch schon viel sehr Schönes zum Ansehen für mich raus.
Aber halt auch viel was mir das Seherlebnis dann auch stark verdirbt.

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Ich schau neuerdings, vermutlich auch seit der Umstellung und Kooperationen mit RBTV wieder häufiger mal Bonjwa und die callen auch regelmäßig Subs, auch Matteo.

Ist für mich seit der Umstellung komplett weg. Die „Twitch-Units“ sind für mich Einzelstreamer und fühlen sich kein bisschen nach RBTV an. Ob Simon jetzt mit Nils online zusammen spielt oder mit Streamer XY macht für mich gar keinen Unterschied. Aber gut, Let’s Plays sind eh nicht meine Welt. Zum Thema „Community“ hab ich aber letztens in Nils Stream gehört, dass sich ja jetzt eine richtige „Nils-Community“ gebildet hat, was ich ehrlich schön für Nils finde, aber für mich nur der Beweis ist, dass es nur noch einen losen Verbund von Communitys gibt. Das jeder Streamer dann auch noch seinen eigenen Discord-Server hat macht es nur noch schlimmer.

Erst dachte ich, dass mir die Umstellung ziemlich egal ist, dann fand ich es die ersten 2 Wochen sogar richtig aufregend als alle gleichzeitig am streamen waren, jetzt finde ich es eigentlich eher doof.

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Gefühlt tut sich in den Discords auch noch nicht so viel und wenn dann sind das eh immer das gleiche dutzend Leute. Bin ja gespannt wann Simon seinen Discord endlich an den Start bringt. Irgendwie glaube ich da gar nicht mehr dran :smiley:

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Man hätte vielleicht nen gemeinsamen eröffnen sollen mit unterschiedlichen channels für den jeweiligen Stream.

Wäre dann vielleicht auch weniger Arbeit für die Mods.

Werden die Mods in den Streams eigentlich irgendwie für ihre Arbeit bezahlt? Manchmal wirkt es fasst so als hätten sie den Platz der früheren Regie eingenommen. Zumindest kam es mir gerade bei Ede manchmal so vor.

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Wir machen das alle nach wie vor freiwillig und haben uns auch alle von uns aus zur Verfügung gestellt bzw. es wurde im Team gefragt, ob wir dort moderieren möchten.
Wir haben aber immer noch keine festen Zeiten, sind da wann wir halt da sind und können jederzeit aufhören.
Die Discord Server machen übrigens bisher keine bis kaum Moderationsarbeit.

Ah ok dachte mir nur die muss ja irgendwer eingerichtet haben und ich konnte mir dem technischen Know-how von Eddy oder Simon nicht vorstellen, dass die das alles selbst gemacht haben :sweat_smile:

Hardware und Softwaretechnisch wurden sie soweit ich weiß auch im Vorfeld schon von Intern unterstützt. Wir stehen aber auch bei manchen Fragen zur Verfügung.
Eddy Streamt ja mittlerweile auch komplett alleine ohne Stimme im Ohr, Simon und Nils haben sich ja auch schon recht gut zurechtgefunden finde ich.

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