Fangt gefälligst an Baugebiete so zu planen, dass es mindestens X Quartiersgaragen geben muss und Parken am Straßenrand verboten ist.
Verboten! /
Klar, in einer aktuellen Innenstadt geht das nicht mehr. Aber ich versteh ums verrecken nicht, woher dieser Gedanke kommt, jeder müsste da vor seiner Haustür (insbesondere bei Mehrpartein-Häusern) ein Parkplatz direkt vor der Türe haben.
Bei meinen Eltern in der Gegend gibt es eine Wohnanlage die habrn am Anfang eine Tiefgarage mit 2-3 Stellplätzen pro Mieteinheit. trotzdem wurden bei den hinteren Häusern die Vorgärten wegerissen, um da Parkplätze hinzupflastern. Die Öeute haben sich über zu wenig parkmöglichleiten beklagt. Hauptsache 100m Fussweg gespart.
Ich hab Reihenhäuser vorgesehen an einer Stelle, mit Carportanlage an der Hauptstraße und nur fußläufig direkt zu den Häusern. Das waren maximal 80 -100m zu laufen vom weitesten Haus zum weitesten Carport. Wurde mir von der Vermarktungsabteilung gesagt, dass geht nicht! Das kauft niemand. Jetzt ist der Fußweg so breit dass man mit dem Auto hinter fahren kann, aber ne Sackgasse. Aber Hauptsache keine 3 m zu viel gehen
Wir wohnen in einem alten Offiziershaus dern Amis. Da ist die Parkplatzsituation erste Sahne.
Pro Partei ein Parkplatz, ansonsten gibt es vor dem Haus öffentliche Parkplätze und auf dem Privatgelände noch weitere, nicht zugewiesene Parkplätze für die Anwohner. Da ist echt immer was frei.
Wir wohnen zu weit oben, hier buddelt sich kein Maulwurf hoch
Außerdem haben wir Platz für 8-9 Autos, ohne die Straße zu blockieren. Was auch nicht geht, da das nur ne enge Anwohnerstraße ist.
Was die von gegenüber gerne mal vergessen und so parken, dass ich nicht aus der Ausfahrt rauskomme
Ich wollte es nicht erwähnt haben, aber ich hab mich auch schon die ganze Zeit gefragt über was die Geringverdiener hier überhaupt diskutieren. Wer parkt denn seine Autos an der Straße oder einem öffentlichem Parkplatz, wenn man sie auch einfach auf sein eigenes Grundstück stellen kann?