Die Gif freie Laberecke 5

Ja bei Lidl kann man direkt an die Tafel spenden mit Knopfdruck.
Im örtlichen Edeka wird aber mit Spendenboxen fürs Kinderhospiz Mitteldeutschland gesammelt, deshalb hängt da auch am Pfandautomaten eine Box für die Bons.

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Bei Backpropagation versuchst du, die Kosten-Funktion in Richtung der einzelnen Kanten-Gewichte abzuleiten. Dafür brauchst du die Ableitung der Aktivierungs-Funktion (da diese ja meist R->R ist, brauchen wir keine Richtung angeben).
Also ja: Die Schrittweite/Richtung/etc hängt von der Wahl der Aktivierungs-Funktion ab.

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Guti, dass war’s was ich wissen wollte, hatte mich nämlich in Backpropagation noch nicht in der Tiefe eingelesen :smiley:

Besten Dank!

saftkur :rbtvlul:

Steinsaftkur.

Danach bröckelt nichts mehr.

Sorry, ich muss jetzt verständnishalber mal nachfragen. Ersetzt du damit gendergerecht das Wort man? Ich würde das ja nicht als männliches Wort sehen :sweat_smile:

So kenne ich das.

Ich glaube @Addearheart ersetzt es durch Frau :thinking:

Ich hab da auch keine Assoziation mit einem Geschlecht. Aber das darf ja jeder handhaben wies gefällt :grin:

Ja klar, war wie gesagt nur ne Verständnisfrage.

Das ist für mich ehrlich gesagt etwas schwierig zu erklären, weil ich damit rechne, dass es für andere da durchaus Logiklücken in meinem Handeln und dem Gedanken dahinter gibt und es daher für einige dadurch schwer nachzuvollziehen ist wieso ich mir da so viele Gedanken zu bisher gemacht hab. Aber ich versuchs mal trotzdem ^^
Ursprünglich hab ich mir irgendwann versucht das „man“ abzugewöhnen, weil ich besonders in Gesprächen mit anderen wie ich auch psychisch kranken oder hypersensiblen Menschen immer wieder festgestellt habe, dass „man“ eher negativ bei vielen konnotiert ist.
Gemeint ist damit speziell das „man“ im Sinne von so „Glaubenssätzen“ oder moralischen Leitsätzen wie „Man macht das (so) nicht“ oder „man fühlt dabei ja dieses und jenes/ man hat dabei so und so zu reagieren“.
An der Stelle tritt die 1. Logiklücke auf, weil klar, wenn „man“ durch „Mensch“ ersetzt wird, bleiben solche Aussagen ja immer noch allgemein oder pauschal :sweat_smile:.
Besonders in den Gruppentherapien, in denen ich die letzten 10 Jahre immer wieder war, wurde stets darauf verwiesen, dass es sinnvoller ist beim Erläutern seiner Empfindungen vor der Gruppe bei sich selbst zu bleiben und Aussagen über das eigene Empfinden, die mit einem „man“ formuliert sind eben suggerieren, dass es allen so geht bzw gehen muss.
Das war so der Ursprungsgedanke dabei.
Hinzu kam dann über die Jahre das Bewusstsein für gendergerechte Sprache und mittlerweile zu wissen, dass einige inter oder nicht binäre Personen sich von dem Wort „Mensch“ mehr abgeholt und inkludiert fühlen als von „man“ (weil einige das sehr stark mit dem binären Geschlecht Mann verbinden - und da sich ausgesprochen beide Wörter gleich anhören, kann ich das auch nachvollziehen, was es mir leicht macht das in meinen Sprachgebrauch zu adaptieren) .
Die nächste Logiklücke tut sich auf ^^ da wir hier uns ja eben nicht sprechen hören und ich mir da dann ja theoretisch das Ersetzen von „man“ durch „Mensch“ sparen könnte.
Aber es schränkt mich null ein das zu tun. Ich denke, da hat sich die Gewohnheit im Alltag so zu sprechen quasi schleichend aufs geschriebene Wort im Internet übertragen. Genauso wie ein „nen“, „ne“, „ey“ usw. Und das wir hier teilweise so locker miteinander reden wie wir es auch im Alltag miteinander tun würden, erklärt für mich auch wieso ich hier so schreibe. Sicher schleicht sich dann doch auch mal ein „man“ ein, wenn sich „Mensch“ an der Stelle eines Satzes irgendwie falsch anfühlt. Aber wiegesagt ; der Versuch es die meiste Zeit dann doch zu schreiben, schränkt mich nicht ein. Und, wenn sich wer dadurch eher inkludiert fühlt als bei Verwendung des Wortes „man“, ist das für mich nen positiver Nebeneffekt. Also jein: nicht allein der genderfreundlichen Sprache wegen ersetz ich „man“ durch „Mensch“. Aber mittlerweile auch dafür.
Würde in nem formalen Text zb nicht darauf pochen „Mensch“ statt „man“ verwenden zu dürfen. Da pass ich mich dann schon den Gegebenheiten an, statt mir da nen Nachteil wie zb in ner Deutschklausur oder Bewerbung zu riskieren, weil ich mich nicht an die sprachlichen Regeln gehalten hab.

Ich hoffe, das war einigermaßen verständlich.:sweat_smile:
Sonst frag ruhig lieber nochmal nach, auch, wenn ich nicht garantieren kann darauf so bald ne Antwort parat zu haben. Ist aber auch schon spät haha.

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Danke für die ausführliche Erklärung :budi:

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Wobei das Wort „man“ ohnehin zu vermeiden ist, sofern ein formeller Sprachstil verwendet werden soll!

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Ich bin hier, weil die Eingabe „Pfingsten“ bei GIPHY nur 4 GIFs mit dem selben Menschen - mit nur halt 4 unterschiedlichen, aber öden, Posen - ergab.

Keine Sorge! Bin sofort wieder weg, sobald ich ergoogelt habe, was „Pfingsten“ auf Englisch heißt!

Uch versuch es meist zu vermeiden. Gibt ja genug Möglichkeiten im Deutschen :grin:

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Ich geb dir gleich formell, Junge!

@Squidward und @gamsinator bei eine formellen Bier.

Ftetzalafy

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Klingt wie der griechische Cousin von Alfred Tetzlaf :grinning_face_with_smiling_eyes:

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:greece:

Griechisch noch son formelles Bier?

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Malaka