Ach nichts wildes.
Ich bin nur neugierig, jedes mal, wenn ich von wem lese, dessen Art zu Leben unkonventionell ist. Als wer, der fast sein ganzes Leben damit konfrontiert worden ist „irgendwie anders zu sein“ und noch heute lernt sich davon abzugrenzen (oh the irony!) ,finde ich immer interessant da mehr drüber zu erfahren wie Menschen ihr Leben gestalten und darauf, eben so weit es einem möglich ist, pfeifen können wie andere Menschen das bewerten.
Bist du diagnostizierter Sozialphobiker oder hast du sozialphobe Anteile?
Fühl dich nicht dazu gezwungen darauf zu antworten.
Ich geh da sehr offen mit um, weil es mir selber hilft das als Teil meines Lebens zu akzeptieren und, weil, wenn es nach mir ginge, offener über psychische Erkrankungen gesprochen werden sollte.
Ist aber auch ein sensibles und sehr persönliches Thema, daher vollstes Verständnis, wenn du das für dich behalten möchtest.
Falls dem anders sein sollte und du dich da gerne öfter mit anderen Betroffenen drüber austauschen möchtest, geht es hier entlang zu unserem Thread
Hilfe, es hat geklingelt.. ..der Thread für Sozialphobiker und Sympathisanten
Ich habe nur eine beste Freundin, die solche Anteile hat und ich selber bin diagnostizierte und austherapierte Sozialphobikern - Daher kann ich das verstehen, dass du deinen Bekanntenkreis so reduziert hast.
Und dann ist das Verzichten auf ein Handy, unter der Voraussetzung, dass die Freunde auch über Internet erreichbar sind oder sogar in der Nähe leben, durchaus möglich.
Ich hatte gestern noch Fragen, aber ich bin noch nicht ganz anwesend.
War zu lange wach letzte Nacht.
Bestimmt fallen mir die gleich wieder ein!