Die Gif freie Laberecke 5

Ah, dann hab ich es ja richtig gemacht. Verhandlungssicher wäre es bei mir vermutlich nicht, weil mir dafür gewisse Vokabeln fehlen würden.^^

Aber selbst dafür reicht’s auch, sich zusätzlich noch ein paar Geschäftstermini draufzuhauen. Englisch an sich ist doch 'ne recht einfache Sprache :thinking:

Kommt halt auf die Branche an.

Wenn du im Bereich Fotografie arbeiten willst, sollte man natürlich gescheit die englischen Fachbegriffe können.

Wenn ich in einem internationalen Labor arbeiten will, ist es natürlich wichtig alle Fachwörte korrekt auf englisch zu können, etc.

Es gibt ja nicht nur „Business English“ im Sinne von Vertragsverhandlung, sondern auch einfach fachlich relevante Begriffe die man in beiden Sprachen behrrschen muss.

Also ich würde mal behaupten, dass kaum jemand verhandlungssicheres Englisch spricht, der kein Muttersprachler ist oder in einem englischsprachigen Land lebt.
80% meiner Konversationen am Tag sind auf Englisch und ich spreche fließend, aber würde nicht behaupten, dass das für „verhandlungssicher“ reicht.

Und es ist einfach immer wieder lustig, wie viele Leute sagen, sie sprechen fließend :sweat_smile:

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Naja, ich würde nicht behaupten im Wort fließend zu sein, dafür spreche ich’s einfach zu wenig :smiley: Aber ist ja einfach 'ne Übungssache, das Wort zu entrosten.
Schreiben/Lesen würde ich dafür schon als flüssig ansehen, da ich’s jeden Tag brauche

Zumindest in meinem Fachbereich lernt man die mehr oder minder eh nur auf Englisch :smiley:

Letzteres wollte ich auch gerade schreiben. In der IT kenne ich bei vielen Fachbegriffen das deutsche Wort nicht mal oder es hört sich seltsam fremd und falsch an.

„Die Quelltexte sind im neuen Zweig zusammengeführt.“ :cluelesseddy:

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Gibt genug Branchen wo das nicht so ist :man_shrugging:

In der Logistik arbeiten sicher nicht alle Facharbeiten in Deutschland mit englischen Begriffen. Wenn du dann ins internationale Umfeld kommst, brauchst du die aber.

Produktion ganz allgemein dasselbe. Je nach dem, in welchem Bereich du da arbeitest, brauchst du irgendwann halt auch die englischen Begriffe, wenn du dich mit Kollegen international austauschen willst, während andere Menschen in dem selben Bereich ja überhaupt nicht zwingend englisch können müssen.

Aber wir reden hier doch über Bereiche, wo schon für die Bewerbung flüssiges Englisch verlangt wird :thinking:

Ja, und wenn ich mich für eine Position in der Produktion bewerbe, wo flüssiges English gefordert wird, dann reicht es eben nicht, Umgangssprache zu beherrschen, sondern ich muss auch die Fachbegriffe aus dem Produktionsbetrieb sauber beherrschen.

Ich wollte damit nur sagen, es gibt durchaus eine Menge Branchen, da ist nicht jeder Fachbegriff automatisch internationalisiert, sondern durchaus sehr verschieden in einzelnen Ländern.

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Hab grad überlegt ob ich die tatsächlich alle kenne. :beansweat:
Belichtungszeit wollte mir erst nicht einfallen. Genauso wie „Einstellicht“ :smiley:

Ich glaube die Reihenfolge ist so: Native > Verhandlungssicher > fließend

Oder?

Hamburger Menu - Frikadellenbrötchenmenü :thinking:

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Exposure time, oder?

One stand light :ugly:

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Kann man auch sagen, ja. Ich hatte aber „Shutter speed“ im Kopf. Aber ist wohl beides richtig. :supa:

:fuerdaswasesseinwill:
Korrekt ist hier übrigens: Modeling light. :smiley:

Shutter Speed klingt eher nach nem Film mit Bruce Willis

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:beannotsure:

Ein Crossover aus shutter Island und speed. Leo und Keanu treiben auf einer Insel durch den Atlantik und müssen dafür sorgen, dass die Insel nicht stoppt :thinking:

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Und Sandra Bullock sitzt im Leuchturm und navigiert!

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Mit verhandlungssicherem Englisch!

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