Habs mir jetzt auch noch mal angesehen. Die Nummer mit Mark und den Wäscheklammern war schon verwirrend.
Ich glaube nach Corona wäre auch hier ein Moderator gut der durch die Sendung leitet.
Die Idee mit ren Punkten finde ich auch gut. Könnte der Moderator dann auch noch mal erklären damits klar wird oder man veranschaulicht es grafisch in der Erklärung.
Hey danke für all das Feedback! Ich lese alles und nehme ganz viel mit- versprochen! Über die Punkte haben wir gestern auch noch gesprochen, die Idee war ursprünglich: Wir müssen bei dem Namen einfach sehr viele Punkte geben, weil es so unrealistisch ist, den richtig zu erraten.
Nach drei Folgen und der Neuerung mit dem Hinweis zum Namen ist das learning, dass das vielleicht doch etwas angepasst werden muss. Und im Finale mehr Punkte zu geben ist irgendwie auch blöd, weil das am Ende ja nur ne 50:50 Chance ist. Naja, wir denken da noch mal drauf rum! :))
Wie ist das bei den Berufen? Wenn die Jungs Architekt sagen und die Person so eine moderne Quatschbezeichnung wie „Senior Vice Evangelist of Häuserbauing“ hat, aber im Grunde Architekt ist? Zählt das? Weil wenn nicht, werden sie keinen einzigen Beruf erraten.
Moin, ich helfe @johannaction während meiner Zeit hier mit den Profilern. Ja, bei solchen Jobs nehmen wir eine vereinfachte Form. Beispiel Thomas. Der ist eigentlich „Doktor in Angwandter Mathematik“, wir haben es dann runtergebrochen auf „Mathematiker“. Umgekehrt konnten wir Sabrinas „Pharmazeutisch Technische Assistentin“ nicht simpler darstellen. Ist also eine gewisse Gradwanderung, ihr müsst uns (bzw. Johanna) da vertrauen.
Thomas war doch Doktorand und noch nicht Doktor? Und Beides ist in diesem Fall keine Berufsbezeichnung. An deutschen Universitäten ist die Standardbezeichnung dafür “wissenschaftlicher Mitarbeiter”. Ich würde da dann als Beruf Wissenschaftler wählen, weil sowas wie Mathematiker ist auch Beruf.
Edit: Der letzte Satz sollte lauten: “Ich würde da dann als Beruf Wissenschaftler wählen, weil sowas wie Mathematiker ist auch kein Beruf.”
Ist das eigentlich nicht egal, ob er den Titel nun hat oder nicht, er arbeitet als Mathematiker? .
Fand es aber sehr schön, wie wenige wissen, dass Mathematiker*in durchaus ein Beruf ist (ein sehr gefragter Beruf, weil dank der Computer viel lästiges Rechnen nun abgekürzt werden kann und vermehrt auf die logischen Sachen eingegangen werden können).
Mathematiker ist aber ein Beruf. Hab das im 2. Bildungsweg begonnen zu studieren (bis meine Arbeitgeber drauf gekommen sind, dass ich doch lieber für sie arbeiten sollte ) und hab deswegen in der Einführungsvorlesung viele Mathematikerinnen und Mathematiker vorgestellt bekommen.
Das reicht vom Versicherungswesen (und Algorythmen herstellen, wie die Prämie berechnet werden soll) bis zu einem Lichtstudio (die ganze Flughäfen berechnen lassen, damit überall die richtige Ausleuchtung ist), E-Werke (Turbinen, Druck, etc.), Klinik (Schall statt Röntgenstrahlen für Untersuchungen verwenden) und vieles mehr. Was sie vereinte war, dass sie mit Daten zu tun hatten und darin nach Regelmäßigkeiten forschten.
Das Eine ist die (Aus)bildung, das Andere ist der Beruf bzw. die Berufsbezeichnung. All die Sachen, die du genannt hast, könnten z.B. Physiker auch machen. Wird dann der eine als “Mathematiker” und der Andere als “Physiker” eingestellt? Ich würde eher sagen, dass man dann eher je nach dem, wo bzw. woran man arbeitet, “Data Scientist”, “Softwareentwickler”, usw. ist.
Ich habe übrigens Mathematik studiert und in keinem der Berufe, in denen ich bisher gearbeitet habe bzw. arbeite, bin ich von Beruf Mathematiker bzw. im Vertrag stand das nie als meine Tätigkeit, obwohl ich dort mein Studium praktisch umsetze.