Stimmt vor allem an sinnvollen Stellen.wie Kinderanzahl. Geburtsurkunde und dann gehts direkt zur Rentenversicherung, Familienkasse usw. - zack zack zack.
Natürlich darf man aber nicht vergessen, dass bestimmte Daten aus historischen Gründen eben nicht “einfach” ausgetauscht können sollten. Mein alter Chef wurde nie müde das zu betonen.und das wie derzeit sieht wohl zurecht.
Für meine Krankenkassenapp brauchte ich nach nem Update vor ein paar Wochen übrigens nun meinen Onlineausweis.
Und hab in einem Zug auch gleich die elektronische Gesundheitsakte angelegt.
Intuitiv ist aber anders…l
Im Grunde will ein abteilungsleiter dass seine Abteilung bzw seine Produkte besser werden,
quasi „schnellere Pferde“.
Wenn dann jemand mit „Auto“ um die Ecke kommt, einem Produkt/Prozess wo eben nicht klar ist, ob das ein Erfolg wird, ist es im Zweifel eben für die Karriere wohl sicherer, Nein zu sagen.
Nein überhaupt nicht. In US-geprägten Unternehmen und auch in diversen Deutschen Unternehmen in denen ich gearbeitet habe wurde oft belohnt, befördert und gewürdigt wer kalkulierte Risiken eingeht, Veränderungen voranbringt, Ideen hervorbringt Veränderungsresistente Mitarbeiter wurden eher in eine Ecke gepackt wo sie möglichst wenig Schaden mit ihrer Einstellung anrichten konnten.
Das variiert natürlich auch innerhalb jener Ländern von Unternehmen zu Unternehmen und auch von Abteilung zu Abteilung aber ich sehe hier klar unterschiedliche Trends zu japanischen, „traditionellen“ Unternehmen.
Es gibt bei uns Unternehmen in denen es ähnlich läuft wie in japan wenn auch weniger extrem aber der Trend geht eindeutig in die andere Richtung.
Bei uns hast du das Problem das leute einfach nicht wollen, merke ich bei uns im unternehmen da sind viele gar nicht bereit Verantwortung zu übernehmen. Obwohl ihr job oder eine beförderung nicht gefährdet wäre wenn sie ein gezieltes Risiko zur Verbesserung eingehen.