Dieses Jahr fällt es ja schon echt extrem auf.
Alles was erfolgreich ist kommt von Disney.
Moviejones hat das gut Analysiert und es zeigt, dass Disney schon auf einen Anteil (bei den Top 100 Filmen) von 43% ist. WB ist der nächste Konkurrent mit 21%. Wobei WB aktuell nix wirklich gutes geschafft hat. Ihr Top Film ist immer noch Harry Potter 8. Danach kommt Aquaman schon stark abgeschlagen.
einer auf reddit hat’s mal so formuliert, dass Disney gern mit Aladdin, Lion King & Co gerne oft danebengreifen kann.
Leider haben die so viel Geld, dass die sich tausendmal in den Fuß schießen können, und es ihnen immernoch nicht weh tut, bildlich gesprochen.
Eigentlich „traurig“, aber irgendwie skurril, weil sowas nicht möglich sein sollte. Es aber ist
Aye. Es ist aber auch die perfekte Zeit. Die Leute, die mit Lion King und Co aufgewachsen sind, haben jetzt selber Kinder eventuell in dem Alter und gehen mit ihnen ins Kino - boom, garantierter Erfolg.
Ich bin damit aber allgemein okay, solange ich unterhalten werde. Schlagt mich, aber für mich ist Kino nur Unterhaltung, mehr will ich nicht Genervt bin ich nur, wenn man extrem in aktuelle Strömungen abdriftet, z.B. das Ende von Aladdin war eine Katastrophe…da hat man ums Verrecken noch Feminismus reindrücken wollen, sodass es extrem aufgesetzt wirkte…so bitte nicht
Deine Frage wäre auf jeden Fall schon mal ein gutes Thema für eine Kino+ Spezial Folge.
Zum Thema: Direkt kommen von der Top10 ja nur Aladdin und König der Löwen, der Rest kommt mehr oder weniger von dazugekauften Studios. Würde Warner jetzt ordentlich Geld in die Hand nehmen und noch 1-2 größere Studios kaufen bzw. ihr DC Universe ordentlich vermarkten, hätte man wohl einen harten Konkurrenten auf dieser Position.
Disney hat halt aktuell Glück, dass Marvel so eine sichere Bank ist und es da auch zu keinem Flop kommt. Ansonsten wird sie Disney+ jetzt erstmal viele Milliarden an € kosten und auch einiges an Ressourcen. Ob das dann irgendwann profitabel wird, muss man sehen.
Irgendwann sind dann auch alle Animationsfilme zu Realverfilmungen gemacht worden und Disney muss sich neuen Content überlegen, dann wird’s schwierig
solange ich nicht davon weiß, dass es irgendwie negative einflüsse hat, was disney tut, ist es für mich egal.
es wird ja auch nicht direkt alles an gekauften firmen aufgelöst, sondern einfach zur tochterfirma (oder nennt man das dann anders?) von daher leiden die arbeiter auch nur teilweise drunter, personaländerungen finden ja mit sicherheit statt.
musste nur grade an ein video denken, indem jemand meinte, es wäre erwähnenswert, dass disney in ihren neuen remake-filmen der klassiker sich selbst zwar hier und da ganz sachte kritisieren, aber nur so sachte, dass sie eigentlich nicht wirklich selbst als schlecht dastehen. laut stimme im video wäre das aber schon bemerkenswert, weil disney ja nie was gegen den kapitalismus sagen würde, die bank in marry poppins zwei wäre nicht GENERELL böse, sondern nur manche mitarbeiter, der reiche in dumbo wäre nicht walt disney sondern irgendwer…
lief irgendwie darauf hinaus, dass man disney vorwerfen wollte, dass es keine antikapitalismus-kritik macht, was mir extrem dumm vorkam.
der punkt ist:
man kann disney ja dinge vorwerfen. wäre auch interessiert, was man hier zusammentragen könnte, wie ihr monopol sich negativ auswirken könnte.
aber fürs erste sehe ich da keine apokalypse auf die filmindustrie oder welt als solche zukommen.
Schön Marken aufkaufen und dann verschandeln. Gerade Fox hat viele auch eher Erwachsene Marken und die kann man wohl dann auch vergessen.
Achja Avatar 2 soll weiter verschoben worden sein und der nächste Planet der Affen. Grund: man will lieber bewährte Marken den Vortritt lassen.
Also heißt auf Deutsch lieber 5000 Marvel Filme statt was anderes.