Bitte das für das VOD Thumbnail verwenden
Ohweh wenn man das vergrößert schaut das schon sehr unscharf aus darum so.
Die Frau war doch sicher ein Werwolf
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Ohweh wenn man das vergrößert schaut das schon sehr unscharf aus darum so.
Die Frau war doch sicher ein Werwolf
Bloodborne war sehr schön und sollte wiederholt werden. Man hat auch gemerkt, dass alle mit der Zeit regelfester wurden.
Nur Krani muss die Karten auch zu Ende lesen. Der Minboss-Wolf hätte 12, nicht 4 Leben haben müssen. So ist der Gegner natürlich schneller gelegt. Hat aber auch zeitlich besser gepasst.
Für das richtige Bossfight-Feeling sollte dieser Fehler aber nicht passieren. (Kam im Spiel 2 Mal vor).
Insgesamt ein sehr toller Abend, insbesondere auch durch den Beef zwischen Nils und den anderen, ob man kleine Mädchen töten darf.
Also unbedingt wieder!
Du scheinst regeltechnisch fit zu sein, ganz am ende kamen ja die Nebelwände, können xie verhindern das Spieler und oder Monster die Arena betreten oder nir das Spieler die Arena nicht verlassen können?
Für Räume mit Nebelwänden gelten die folgenden Regeln:
enthält der Raum eine Lampe, wird diese solange deaktiviert, solange die Nebelwände aktiv sind
Kartenteile mit Nebelwänden können von Jägern betreten, aber nicht mehr verlassen werden, mit der Ausnahme Rückkehr in den Traum des Jägers
Gegner können Kartenteile mit Nebelwänden nicht betreten oder verlassen
auf Kartenteilen mit Nebelwänden erscheinen nur Gegner, die bei der jeweiligen Mission angegeben sind. Diese haben häufig Sonderregeln in Bezug auf Trefferpunkte und Fähigkeiten (wurde bei Du bist! falsch gespielt, der letzte Gegner hätte das vierfache an Trefferpunkten gehabt und eine besondere Fähigkeit gehabt)
Nebelwände werden entfernt, wenn die entsprechende Aufgabe abgeschlossen ist oder man dazu aufgefordert wird (wurde auch falsch gemacht)
ob die junge Frau eine Bestie war oder nicht, klärt sich in Kapitel 2. Entscheidungen beeinflussen bei dem Bloodborne Brettspiel häufig spätere Ereignisse. Eine sehr coole und atmosphärische Mechanik!
Ich fand das Bloodborne Let’s play mega unterhaltsam und für den ersten Versuch eines Brettspiels in der Komplexitätsklasse habt ihr es auch richtig gut gemacht. Leider war Fabian gefühlt am unsichersten was die Regeln anging, Nils hatte teilweise ein deutlich besseres Spielverständnis.
Auch die ganze Präsentation hat mir sehr gut gefallen, insbesondere die zusätzlichen Kameras für die Playerboards waren top!
Ich finde Bloodborne wesentlich atmosphärischer als HeroQuest und würde gerne eine Fortsetzung sehen, insbesondere auch, weil sich die Story in den folgenden Kapiteln weiterentwickelt und auch getroffene Entscheidungen Auswirkungen auf spätere Ereignisse haben. Leider konnte sich Nils nicht durchsetzen, das Mädchen am Leben zu lassen, das wäre in Kapitel 2 noch ganz spannend geworden.
Hier noch ein kleiner Tipp zum Spiel, der eine essentielle Mechanik darstellt und die Kämpfe deutlich Soulsborniger macht, indem die Gegnerangriffe planbarer werden:
Das Kartendeck mit dem die Angriffe der Gegner abgehandelt werden, umfasst genau 6 Karten, davon 3x Standardangriff, 2x Spezial und 1x Fähigkeit. Dieses Deck definiert das Moveset der Standardgegner (Bosse haben ein eigenes Deck und somit andere Angriffsmuster). Das Deck wird immer erst dann gemischt, wenn alle Karten gespielt wurden. Dies bedeutet, dass man die Angriffe der Gegner in den meisten Situationen antizipieren kann.
Zum Beispiel gab es die Situation als Eddie noch 3 GP überhatte und sich nicht sicher war, ob er den Dorfjäger-Lakai angreifen soll oder nicht, war es klar, dass er den Angriff auf jeden Fall überleben würde, da zu diesem Zeitpunkt bereits 3 Standardangriffe und eine Fähigkeit gespielt waren. Da Deck enthielt also nur noch 2 Spezialangriffe, die nur 2 Schaden machen konnten.
Diese Mechanik repräsentiert das Lernen der Angriffsmuster der Gegner, was ja auch im Videospiel essentiell für den Erfolg ist. Generell gibt es viele Menchaniken, die perfekt den hart aber nie unfair Charakter der Playstation-Vorlage einfangen.
Eddie hatte das gegen Ende der Partie sogar verstanden, aber leider haben er und Fabian dann komplett aneinander vorbei geredet und dann hat Eddie den Gedanken wieder verworfen.
Und hier noch zwei Regelfehler, die einmal das Spiel schwerer und einmal deutlich leichter gemacht haben:
Interagieren bezieht sich immer auf alle Elemente eines Feldes. Eddie hätte also mit einer Karte beide Kisten looten und mit dem Mädchen interagieren können!
Bossgegner wie die Seuchenbestie zum Schluss haben Sonderregeln, die auf der Karte vermerkt sind. Im Falle der Seuchenbestie hätte man für jeden Jäger einen Token auf die Karte legen müssen. Jedes Mal wenn die Lebenspunkte der Bestie auf 0 (oder weniger) fallen, wird ein Token entfernt und die Bestie wieder komplett geheilt. Das bedeutet, dass die Jäger zusammen mindestens 20 Schäden hätten machen müssen, um den Gegner zu besiegen (mindestens weil Schaden, der über die 4 Lebenspunkte hinaus geht, verfällt). Der Kampf wäre also wesentlich härter gewesen und nur durch Teamwork der vier Jäger überhaupt schaffbar gewesen. Wir reden hier immerhin von Bloodborne! Ach ja - hatte ich schon erwähnt, dass die Bestie wieder die vollen 4 Token erhält, wenn der Rundenmarker auf ein rotes Feld kommt?
Ich würde mich extrem über eine Fortsetzung freuen und schließe mich in Bezug auf die Wahl zwischen HeroQuest und Bloodborne dem Vorschlag von Nils an: „Why not both?“
Ich denke HeroQuest und Bloodborne sind zwei grundverschiedene Spiele, die beide ihre Existenzberechtigung haben. HeroQuest ist mehr das launige Bier&Bretzel Spiel während Bloodborne mit interessanteren Mechaniken, einer großartigen Atmosphäre und Story sowie einer der besten Videospiel-IPs aufwarten kann.
Ich denke, dass dies bei zukünftigen Partien auch mehr zu tragen kommen wird, wenn die Regelunklarheiten in den Hintergrund und die erlebte Story in den Vordergrund tritt. Teilweise war das Spielverständnis am Tisch schon richtig gut, insbesondere Nils hat mich diesbezüglich positiv überrascht.
Ich hatte den Eindruck, dass es allen Bohnen sehr gut gefallen hat und sie auch durchaus Lust auf eine Fortsetzung haben.
Ich sehe das ganz genau so und habe praktisch nichts mehr hinzuzufügen. Vielleicht sollte man sich nochmal anschauen, wann Gegner eigentlich aktiviert werden, wie das beim Ende von Bewegungen ist, wie das ist wenn man ein Kartenteil verlässt und wie das am Ende des Zuges ist. Wenn ich mich richtig erinnere, dann laufen Seuchenbestien übrigens 2 Felder, das wurde dann auch einmal falsch gemacht. Ah und vielleicht auch nochmal anschauen, wie das mit Verbrauchsgegenständen und anderen Gegenständen ist, was man wie oft verwenden kann.
Man hat gemerkt, wer eher Souls-Spieler ist und wer nicht, weswegen für Ede z.B. auch die Nebelwände so keinen Sinn ergaben, da hatte er mit seiner Souls-Erfahrung Recht.
Wenn gegen Ende des Jahres der zweite Teil von „Dune“ kommt, dann solltet ihr mal „Dune: Imperium“ spielen.
Second That.
Regeln brauchen eine Runde, bis sie kicken (sind eigentlich einfach, aber als ich es spielte war mir manche Tragweite nicht bewusst), aber ein tolles Spiel wo man mit vielen möglichen Strategien zum Sieg kommen kann.
Wobei ich es bei kooperativen Spielen auch nicht so schlimm finde, wenn nicht immer alle Regeln exakt richtig befolgt werden. Der Spielspaß soll ja im Vordergrund stehen.
So hatten nach der Partie alle ein gutes Gefühl, was wahrscheinlich nicht der Fall gewesen wäre, wenn sie am Boss gescheitert wären.
Ich bin gerade auch dabei nach einer Alternative für die Rundentracker-Mechanik zu schauen, da diese meiner Meinung nach nicht zu Bloodborne passt und zu ziemlich frustrierenden Situationen führen kann.
Hatte mal überlegt die wegzulassen und stattdessen jedes Mal wenn jemand in den Traum des Jägers geht, die Monster zu respawnen. Bei Bosskämpfen würde ich den Boss nur zurücksetzen, wenn alle Jäger im Kampf gestorben sind, dafür kann man nach gestartetem Kampf aber auch nicht mehr den Nebel betreten. Das wäre deutlich thematischer, aber ich weiß noch nicht, ob das Balancing dann noch funktioniert oder zu große Downtimes entstehen.
Ich versuche mal ein kurzes Feedback zur Bloodborne-Übertragung (VOD) zu geben:
Nach ein paar Minuten (nach dem ersten Zug von Simon) habe ich abgeschaltet.
Die Erklärungen waren mir zu kompliziert (das „Learning-by-doing-Konzept hat hier für mich nicht gezündet) und die Regeln an sich haben mich ebenfalls überfordert. - Das Kampfsystem z. B. habe ich überhaupt nicht gerafft.
Meine Überforderung hat eventuell etwas damit zu tun, dass ich in der Bloodborne-Materie nicht drin bin, aber - zum Vergleich - zu Spielen wie beispielsweise Hero Quest oder Hotel Abaddon hatte ich einen viel besseren Zugang.
Die Nummer hier war (zumindest für mich) nicht angenehm zu schauen; viel zu vollgepackt.
Ich glaube deine Überforderung lag eher daran, dass du zu früh aufgegeben hast. Bloodborne ist an und für sich kein besonders schwieriges Spiel, aber natürlich deutlich komplexer als ein Hero Quest mit seinen banalen 80er Jahre Regeln.
Obwohl ich mit Hero Quest groß geworden bin, habe ich mir trotz aller Nostalgie die Neuauflage nicht zugelegt, weil sich die Brettspiel-Welt so extrem weiterentwickelt hat und man Hero Quest einfach anmerkt, dass es vor 40 Jahren entwickelt wurde. Es gibt einfach so viel bessere Spiele heutzutage, die durch ausgefeilte Mechaniken und/oder eine hervorragenden Story begeistern und da zählt Bloodborne eindeutig dazu.
Der Nachteil ist natürlich, dass das Regelwerk nicht auf einen Bierdeckel passt und man erst mal ein wenig Zeit investieren muss, um die Mechaniken des Spiels zu verstehen. Dafür wird man dann aber mit strategischer Tiefe belohnt, die weit über das einfache „wir rollen mal einen Würfel und lassen uns überraschen was passiert“ hinausgeht.
Gib dem Ganzen doch noch eine Chance, bei Unklarheiten bezüglich der Regeln kann ich auch gerne deine Fragen beantworten.
Danke dir erstmal für dein Hilfe-Angebot.
Ich denke der Grund für meine „frühe Aufgabe“ war tatsächlich die Regelerklärung in Learning-by-doing-Form. - Das funktioniert bei einem komplexen Regelwerk „was nicht auf einen Bierdeckel passt“ nicht; zumindest bei mir nicht.
Bei Hero Quest habe ich den Vorteil, dass ich mich an meine / unsere Battletech-Partien erinnert gefühlt habe und Hotel Abaddon ist - im Vergleich - recht einfach zu verstehen.
Meine Überforderung lag also an der Präsentation und nicht am Spiel, an der Materie oder am Format.
Insofern: Eventuell werde ich in anderer Form versuchen Zugang zu dem Spiel zu finden und dann zum VOD zurückkehren. Denn grundsätzlich besteht bei mir Interesse an dem Brettspiel.
Ich würde auch sagen, dass du dem VoD noch ne Chance geben solltest. Ja, die ersten Züge waren etwas chaotisch und unintuitiv aber schon 2 Züge später lässt sich beobachten, wie es bei allen Spielern nacheinander Klick macht und sie es immer besser verstehen. Es ist strategischer und komplexer als HQ, weshalb gerade Nils deutlich weniger humoristische Einwürfe bringt, er und alle anderen konzentrieren sich aber endlich mal auf das Spiel und versuchen es zu verstehen - das wurde so oft gefordert, ihnen das jetzt als Malus auszulegen wäre unfair.
Vielleicht wäre es gut gewesen, den Probekampf einmal sauber als Video zu protokollieren und somit auch für die Zusehenden besser verständlich zu machen - so hatte es leider am Anfang ein bisschen was von Trial & Error, beim Versuch, die Regeln zu erraten.
Moin, ich nochmal.
Ich habe mir das VoD (inkl. Wam-Up) dann nun doch komplett gegeben.
Zuerst einmal hat sich meine Meinung nicht geändert: Auch wenn ich nun einige Vorgaben gut verstanden haben, so ist das Regelwerk im gesamten zu komplex, als das man es „on the fly“ beim spielen erklären kann / sollte.
Zumal so immer wieder der Spielfluss unterbrochen werden muss, weil jemand vielleicht eine Regel nicht sofort verstanden hat, oder unterschiedliche Interpretationen vorhanden sind.
Ich hatte ein wenig gehofft, dass es im Warm-Up ausschließlich um die Regeln geht…
An sich hat Bloodborne aber einen spaßigen Eindruck auf mich gemacht.
Das Vierer-Biotop hat mich ebenfalls (wieder) gut unterhalten; man schien sich öfter einig gewesen zu sein, als noch bei Hero Quest. - Und wenn nicht, dann legt man die Last halt auf unsere Schultern.
Meine Antwort auf Kranes Abschlussfrage: Wegen mir bitte zuerst Hero Quest beenden (da ist man ja glaube ich auch zwischen zwei Missionen / Dungeons steckengeblieben) und dann hier bei Bloodborne weitermachen.
Ich persönlich finde Heroquest leider zu langweilig und veraltet.
Hatte das Spiel selbst vor ein paar Monaten nochmal rausgeholt, aber nach einer Mission von Morcas Magiern abgebrochen.
Wir haben zwar schon einiges an zusätzlichem Content genutzt, aber man merkt einfach, dass es aus den 80ern ist.
Für Kinder ist es zum Einstieg womöglich noch nett, aber selbst da gibt es mittlerweile bessere Teile.
Das ist aber natürlich alles Geschmacksache.
Bloodborne finde ich da schon reizvoller. Allein das Missionsdesign ist für mich stimmungsvoller und abwechslungsreicher.
Ich bin mir allerdings noch nicht sicher, ob diese Art von Brettspiel so super für die Show geeignet ist. Aktuell trägt es sich für mich hauptsächlich durch die Jungs. Mal schauen, wie das weiter läuft.
Mich konnte Bloodborne sehr viel mehr fesseln als Hero Quest. Gerne mehr davon!
Asmodee hat mir auf Instagram verraten, dass die Chancen für eine Fortsetzung ganz gut stehen.
War es definitiv - umso schöner, dass du dem Ganzen dann doch noch eine Chance gegeben hast.
Zur Frage, ob Bloodbourne, oder lieber HeroQuest, oder lieber gar keine Brettspiele dieser Art kann ich nur sagen, dass sich für mich der Reiz des ganzen Formats nahezu immer aus den zwischenmenschlichen Kabbeleien der Spielerinnen ergibt und nur selten aus der bloßen Spielmechanik. Darum sind für mich die Episoden mit den komplexeren und oder COOP-Spielen (HeroQuest, Bloodbourne und die Adventure Games) auch Pflichtprogramm, während die eigentlichen "Standard-"Brett- und Kartenspiele, die ja den viel größeren Teil bei Du Bist! ausmachen, für mich kaum interessant sind.
Spannend, ich finde auch, dass den Reiz des Formats hauptsächlich die Interaktion zwischen den Spieler:innen ausmacht. Die kommt für mich aber bei den klassischeren Brettspielen viel besser rüber.
Ich hab gestern auch mit Bloodbourne angefangen, aber da stehen so viele Regeldetails dem niederschwelligen Zugang im Weg. Der Spielspaß transportiert sich für mich leider nicht so gut, wenn die Züge so lange dauern und jeder Zug wichtig ist. Mir ist schon klar, warum Bloodbourne gespielt wurde, aber wenn es solche Boss-Battler sein sollen, könnte ich mir vorstellen, dass Aeons End vielleicht etwas zugänglicher wäre.
Aber am meisten Spaß beim Zuschauen habe ich definitiv bei den einfacheren Spielen wie z. B. Revelations, Fun Facts, Riecht verdächtig usw.