Durchgespielt:
- Enderal: Forgotten Stories
- Dark Souls 3
- We were here too (zweiter Durchgang mit anderer Perspektive)
- Zelda TOTK
- Roots of Patcha
- Pokemon Purpur DLC
Länger gespielt (und noch nicht abgeschlossen):
- Kena Bridge of Spirits
- Hades
- Terraria (Multiplayerrunde Nr. X)
- Potioncraft
- Sims 4
- Crypt of the Necrodancer
- Mario Galaxy
- Smash Ultimate World of Light
- Ibb&Obb
- Persona 5 Royal
Wahrscheinlich abgebrochen:
Enderal:
Hatte ich schon ewig auf meiner Liste stehen, endlich konnte ich es spielen. Und es hat mich echt mitgerissen. Hatte viel Spaß in die Welt einzutauchen, die Charakter und Synchro echt phänomenal und war eins von diesen Spielen, wo ich am Ende eine Leere gespürt hab und noch ewig drübernachgedacht habe. Musste dann auch gleich das Buch dazu lesen.
Zelda TOTK:
Es hat auf jeden Fall seine Schwächen, hauptsächlich durch die schiere Größe der Welt und den vielen Dingen, die es zu machen gibt, sich aber dadurch auch etwas abnutzen. Meiner Meinung nach macht es aber trotzdem die meisten Dinge genauso gut oder sogar besser als der Vorgänger und wenn man BotW noch nicht gespielt hätte, würde ich wahrscheinlich TotK eher empfehlen, weil es einfach noch etwas runder und vielfältiger ist. Das Spiel wo ich am meisten Zeit dieses Jahr reingebuttert hab, auch wenn es am Ende doch auch etwas ermüdend war. Im Endeffekt hätten 100h Content mir auch komplett genügt.
Dark Souls 3:
Mein Abschluss der Dark Souls Saga und wahrscheinlich auch das rundeste der 3 Spiele. Hab ein Build gefunden, was mir echt Bock gemacht hat und bin echt happy, dass ich es selbst durch die schwersten Bosse geschafft hab. Bin doch etwas an den Souls Games gewachsen.
Wenn dann irgendwann mal das DLC kommt, wird auch mal in Elden Ring reingeschaut.
Roots of Patcha:
Ein echt cooles und sehr eigenes Farming Sim Game mit Steinzeit Setting. Hätte mir nur etwas mehr Endgame gewünscht, war dann doch recht schnell vorbei, aber hat im Koop auf jeden Fall Spaß gemacht.
Hades:
Mir fehlen noch 2 Runs zum Abschluss der Main Story. Aber Hades hat es echt geschafft, mich dranzuhalten, was andere Rogue Likes bisher nicht geschafft haben.
Liegt sicher auch am Light Faktor und dem nicht zu hohen Schwierigkeitsgrad, aber für mich als jemand der irgendeinen Fortschritt braucht, um nicht zu sehr gefrustet zu werden, genau richtig.
Und das Design und die Story ist auch cool.
Mario Galaxy:
Hab doch gemerkt, dass klassische Platformer und dann noch 3D doch nicht so mein Ding sind. Da bleib ich doch eher bei Metroidvanias.
Aber allein wegen den Gravitationsspielchen war es ein Muss für mich das mal zu spielen.
Persona 5 Royal:
Hab ewig drauf gewartet, es spielen zu können. Es macht auch Spaß, aber irgendwie hat es mich bisher weniger gecatched als gewünscht. Wahrscheinlich ist der ganze Tutorialteil einfach etwas zu langatmig für mich. Bin jetzt beim Beginn des zweiten Palasts und werde im neuen Jahr nochmal einen Versuch wagen, mich richtig auf das Spiel einzulassen.
Lego Skywalker Saga:
Es ist so schade, dass es mich so enttäuscht hat, weil eigentlich hätte es so gut sein können. Eigentlich bin ich voll der Fan davon, wie Lego Open World zu ihren Spielen hinzugefügt hat. Lego Herr der Ringe und Harry Potter waren echt super.
Aber irgendwie ist es hier zu viel geworden. Wo sind die richtigen Level? Warum renne ich quasi nur noch auf den Maps von Punkt A nach B?
Leider echt schade, die Updates im Kämpfen und Kamera sind nämlich eigentlich gut und nötig gewesen.