Endgegner - Folge 2 (10.12.18)

Wie man immer noch über die Man City Frage diskutieren kann.

Heute ist Mittwoch. Gestern war Montag.
Jeder normale Mensch antwortet, dass gestern Dienstag war.

Nur unser Querdenker Eddy antwortet falsch, weil er den Satz komplett zerschiesst und sagt “Heute ist Dienstag”.

Faktisch einfach falsch.
/Diskussion out

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WTF? Wenn man sagt “letztes Jahr”, dann ist es logisch, dass man vom aktuellen Jahr aus geht, sonst gäbe es gar keine Kontexte mehr. Dann kann man auch sagen “Ich befinde mich aber gedanklich gerade in Dimension Z und da wurde der FC Granatapfel in einem furiosen Final gegen die Spielvereinigung Flip Flop englischer Meister und zwar im Jahre Zottelbart”.
Meinst Du das Ernst oder veräppelst Du uns?

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also ich finde es schon reichlich realitätsfremd, von “ein oder zwei stellschrauben” zu sprechen, wenn 99% der beiträge zur letzten sendung kritisch sind und einige davon das konzept an sich hinterfragen. ich finde es ja logisch, dass man sein eigenes “baby” verteidigt, aber einerseits nach der ersten ausgabe um feedback zu bitten, andererseits aber in der zweiten ausgabe nur minimale veränderungen vorzunehmen, die das ganze nur verschlimmbessern, sodass es gefühlt noch mehr kritik als nach dem piloten hagelt - sorry, aber dann kann ich mir das feedback auch sparen.

„In der Saison davor“ bedeutet nicht automatisch letztes Jahr (2017) Kollege :wink:
Ich veräppel niemanden, ich wäre halt einverstanden mit dem Punkt für Ede wenn er nicht bei der Diskussion sofort eingeknickt wär sondern argumentiert hätte
Ach und zu deinem Dimensionsmist, 1 Fehler war in der Aussage ja nur vorhanden

PS. „aktueller“ hätte man anfechten können, aber halt genauso gut wie das man Chelsea als Überraschungsmeister betitelt, naja wurscht

Also zum einen erstmal ein Lob, dass ihr in den YouTube Kommentaren auf das Feedback eingegangen seid und Rückmeldung gegeben habt.
Das ist genau die Art von Kommunikation die einem als Zuschauer das Gefühl geben gehört zu werden und dem Format die Chance gibt zu wachsen :slight_smile:

Aussagen wie von Estebanrock kann man sich da eigentlich sparen, schließlich will man in diesem Format ja etwas ausprobieren und schauen was man daraus machen kann.
Wenn Leute wie Er direkt nach einer 2. Folge eine perfekte NEUE Sendung raushauen kann solltet ihr ihn vielleicht mal als Berater einstellen :wink: (nimms mit Humor)

Eine Idee an der man sich evtl für den „Twist“ der Sendung orientieren könnte wäre vielleicht ein vereinfachtes/abgewandeltes Prinzip von „Gefragt Gejagt!“
Die erste Fragerunde ist quasi gleich wie bisher und in der zweiten versuchen die Kandidaten den König vom Thron (zb eine Skala von 1 bis 10) zu stoßen indem sie auf Zeit schnell Fragen beantworten müssen um eine Stufe aufzusteigen.
Wissen sie eine Frage nicht oder falsch hat der König die Chance sie mit einer richtigen Antwort eine Stufe herunter zu setzten.
Die erste Fragerunde gibt einen Bonus von wo aus man auf der Skala starten darf.

Wie gesagt, nur eine kleine Idee, schnell geschrieben, schlecht gepitcht, aber etwas um vielleicht das besondere dieser Art Kandidaten vs König hervor zu heben.
Was sagen andere Bohnen zu dieser Idee?
:heart::potato:

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Ansich finde ich die Idee des Formates sehr interessant, aber wenn ein Format Endgegner heißt und man das Gefühl hat, dass der Endgegner gar nicht mehr weiß als die Kandidaten, dann ist das Format für mich grundsätzlich erstmal verbesserungswürdig.

Bisher habe ich eher das Gefühl, dass es der Endgegner wesentlich schwerer hat als die Herausforderer, vorallem durch den Buzzer. Es ist einfach viel wahrscheinlicher, dass zwei Leute schneller buzzern als einer, selbst dann, wenn sie die Antwort nichtmal direkt wissen.

Irgendwie fand ich die Fragen auch komplett am Endgegner vorbei. Tobi ist ja meines Erachtens eher Taktik-Experte als “Fußball-Experte”. Und wenn man dann Fragen zum Thema Fußball stellt und nicht Taktik, dann sollten die sich meines Erachtens eher in das Themengebiet einordnen in dem der Endgegner besonders gut ist. Von mir aus Fragen zu denen Tobi ein Buch geschrieben hat. Eben etwas wo man sich sicher ist, dass er davon auch Ahnung hat. Aber komplett in die Fußballwelt hinein zu fragen, gegen zwei fußballinteressierte Leute, die auch noch buzzern können und keinerlei Konsequenzen zu fürchten haben, wenn sie etwas falsch machen, ne Leute, das kann so nicht funktionieren :D. Meines Erachtens sollten es die Herausforderer so schwer wie möglich haben, den Thron zu erringen, aktuell ist es genau andersherum. Für den Endgegner ist es viel schwerer den Thron zu behalten. Es sollte für die Herausforderer natürlich nicht unfair sein, aber so wie es aktuell ist, ist es für den Endgegner viel zu schwer.

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Ich fände es auch gut, wenn mehr auf den Namen des Formats eingegangen und das grafisch aufbereitet wird.

Wie @tilkyr die erste Runde vorgeschlagen hat fände ich ganz gut. Die zweite Runde könnte auf dem jetzigen Konzept mit der Fehlersuche in Aussagen bestehen. Da ja einige meinten , die Fragen waren zu einfach, wäre mein Vorschlag, dass sich die Kandidaten und der Endgegner in der dritten Runde die Fragen selbst ausdenken und immer der Gegner muss die richtige Antwort geben. Dann wären die Fragen wahrscheinlich schwer und diese direkte Konkurrenz wäre eher gegeben.

Schlechte Folge. Die Mängel wurden hier schon benannt. Hoffentlich gibt es in der nächsten Folge ein faireres, schwierigeres und reibungsloses Quiz.

Interessant, dass mir, als Film-Liebhaber und Fußball-Hasser, die zweite Folge von Endgegner besser gefallen hat als die erste. Liegt vielleicht an der besseren Motivation der Teilnehmer, weil die Fragen einfacher waren.

Grundsätzlich seh ich bei dem Format das Problem, dass die Redaktion vermutlich doppelt so viel Wissen muss wie der Endgegner-Kandidat, damit die Fragen interessant, schwierig genug, aber nicht zu schwierig und unterhaltsam im jeweiligen Fachbereich sind. Könnte man hier die Community-Quelle anzapfen?

Eddy hat als erstes gesagt City sei nicht der aktuelle Meister. Das sind sie ja nunmal doch. Man sollte sich nicht fünf Mal verbessern dürfen. Wäre Nils nicht gewesen wäre er immer noch davon ausgegangen Chelsea sei aktuell Meister.

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weil die Fragen zu leicht waren und keinen Transfer beinhaltet haben.

Wer war der Teufelsdreiher ist eine einfache direkte Frage die jeder der ein bisschen Ahnung hat beantworten kann.

“Wer war der Trainer des legendären Teufeldreihers” bedarf einer Transferleistung da man erstmal wissen muss wer der Teufelsdreiher war und dann darüber auf den Trainer kommen muss

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Der Teufelsdreier war bei den Kickers :supa:

Ja, fand die Fragen auch viel zu einfach diesmal. Sie werden doch bei knapp 100 Mitarbeitern 2-3 Themenaffine Leute dabei haben, an denen man die Schwierigkeitsstufe testen kann.

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:donnie:

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Wenn mann den Ball zwischen die Füße packt und sich 3 Minuten in der Luft dreht,
ist das dann nicht eigentlich Ballsperre :beansmirk::beansmirk:

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Da fehlt diese eine Szene im Video, in der Mario aufsteht und ein bisschen Dreck an den Fingerspitzen hat. Daraufhin jubeln die Kickers beim Stande vom 0:8 oder so als seien sie Meister geworden.

ich weiß nicht genau, inwiefern die Idee hier schon geäußert wurde, aber um auf eine größere Auswahl an schwierigen Fragen bzw. Aussagen zu kommen, könnte man doch auch in der Community fragen.
Denke, dass zum Thema Kino und Fußball viele Leute hier gute Fragen hätten beisteuern können.

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Ich hätte noch nen Vorschlag für ein Endgegner-Duell.

AOE würde sich doch schon anbieten.

Eventuell mit Nili als Endgegner, gegen Flonnie oder Donnie um Marco. Der jeweils Dritte im Bunde könnte dann der Fragensteller sein oder bei der Ausarbeitung der Fragen helfen, sollte Andreas der Moderator sein.

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Ich finde ein sehr guter Vorschlag, da so auch der Schwierigkeitsgrad eingeschätzt werden könnte.

Gerade beim Fußball könnten auch mal Fragen aus den 70er, 80er und 90er gestellt werden.

Die Kandidaten dürften halt nur nicht mitlesen.

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Dann schickt man die Fragen eben direkt per Mail an den zuständigen Redakteur klappt ja bei Nerdquiz und Chatduell auch super

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Dann hätte man aber viele Doppeleinsendungen, der Redakteur müsste unzählige Mails lesen, oder das ganze schläft nach einer gewissen Zeit ein.

Außerdem ist es für den Redakteur bei der Einschätzung des Schweregrads der Fragen auch wieder undankbar.