Erlebnisse des Alltags

Ganz kurze Geschichte:
Meine Schwiegermutter hatte Bettwanzen in Athen, meine Schwägerin ist seitdem auch ein bißchen in Panik ob sie welche hat, weil sie auch öfters zu Besuch ist.
Vor ein paar Tagen kommt sie nach Hause und findet ein seltsames Objekt auf ihrer dunklen Bettwäsche.
Panikmodus.
Foto an meine Frau.
Nach umfangreicher Analyse des Tatbestandes das Finale erschütternde Ergebniss:
Wassermelonenkern :beanie:

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Irgendwo, nicht weit von hier sitzt Grade jemand in seinem Bett. Er will schlafen, aber dann sieht er, dass unten noch ein Licht an ist. Er geht runter und schaltet es mit seiner Funkfernbedienung aus. Wieder oben angekommen setzt er sich auf die Bettkante und… Moment Mal, ist das Licht schon wieder an? Also geht er wieder runter…

Irgendwie so muss es sein. Denn ich sitze hier seid über einer Stunde und alle 5-10 Minuten geht das Licht aus und ich muss es mit der Funkfernbedienung wieder an schalten. :sweat_smile:

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Ich hatte vielleicht gerade die verrückteste Autofahrt meines Lebens.

Ich war heute im Death Valley-Nationalpark wandern und hatte am Ende der Wanderung Fahrdienst. Zu dem Zeitpunkt war es bereits dunkel hier und da wir gerade eine 20km-Wanderung hinter uns hatten, waren wir auch ziemlich müde.

So ich fahre also los (wir fahren übrigens einen Ford Expedition Limited) und wir hatten schon auf der Hinfahrt gesehen, dass da ziemlich viele Esel rumlaufen. Als ich dann gefahren bin war mein erster Gedanke nur:„Boah hoffentlich überfahre ich in der Dunkelheit keinen Esel…“.

Einen Esel habe ich zwar nicht überfahren, aber es ist mehrfach passiert, dass plötzlich vor mir einfach ein paar Esel auf der Straße standen. Ich fand es aber geil, dass die Esel anscheinend gelernt haben, was Autos sind und die Gefahr verstehen. Jedes Mal wenn wir näher kamen sind die von der Straße ins Gebüsch gerannt oder sind auf die andere Straßenseite gegangen, um uns durchzulassen. Intelligente Tiere muss ich sagen.

Kurze Zeit später hätte ich dann fast einen Hasen überfahren, der einfach auf die Straße gerannt ist, konnte diesem aber noch ausweichen.

Der Höhepunkt der Fahrt kam aber erst danach. Im Scheinwerferlicht sah die Luft schon sehr staubig aus und ich hatte schon das Gefühl, dass es sehr windig ist. Da wir in Nevada sind hatte ich schon befürchtet, dass hier gerade ein Sandsturm losgeht. Und dieser brach dann ein paar Minuten später über uns herein. Und das war echt krass. Das war, als ob man plötzlich in eine Nebelwand gefahren ist. Man hat absolut nichts mehr gesehen. Und der wütet btw immer noch.

Die Fahrt aus dem Nationalpark zu unserem Airbnb dauerte über 2 Stunden und ich war die ganze Zeit höchst konzentriert, damit ich keinen Unfall baue. Letztendlich habe ich es aber unbeschadet nach Hause geschafft und konnte diesen Post verfassen.

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Name checks out… :beannote:

In wie fern?

krasser Alltag, den du hast. :eddyclown:

Spaß beiseite. Starke Geschichte!

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Du bist im Death Valley mit einem Ford Expedition unterwegs, machst 20km-Treks und triffst auf Esel und Sandstürme. Das macht man doch nur freiwillig, wenn man nach Schätzen jagt. :nerd_face:

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Klingt auch wie die Hintergrundgeschichte von Prince of Persia 2008.

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Ah ja jetzt verstehe ich. Sry, dafür war ich gestern zu müde.

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Verständlich nach dem Abenteuer. ^^

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Gestern in der Sonne sitzend Dieter Bohlen gesehen. Oder doch Matthias Reim?
Ich sollte mir jedenfalls auch überlegen klackernde Perlenketterln am Handgelenk zu tragen. Das versprüht lässigen Elan.

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Eindeutig Matthias Reim

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Die Körperhaltung ist toll.
Komplett in sich zusammen versunken, eins mit der Welt im Handy und nicht mehr Teil dieser Welt.
Wenn wenigstens das Frühstück oder das Glas Wasser angerührt wären, aber die sind einfach genauso außen wie alles andere.

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