Frodo ist ein schlechtes Beispiel. Den halten viele für eine weinerliche Nervensäge und abgesehen von Hormon Harry in Band 5 und 6 weiß ich von keinem solcher Vorbehalte gegen das Trio.
Ich bin td überrascht dass McGongaall doch so anders als Sam und Davos ist Eigentlich wäre das ja eher noch Hagrid gewesen
Ron ist dumm in den Filmen und ein anstrengendes Eifersüchtchen ^^ Und Frodo nach der ein wenig anstrengenden aber authentischen Pissigkeit zu bewerten ist auch naja. Jeder stimmt ab wie er will ^^
Dumm würde ich das nicht nennen, eher spröde und pragmatisch, aber da habe ich keinen so breiten Konsens bemerkt wie bei “Frodo nervt.”
Das kannst du so sehen, viele haben ihn halt so in Erinnerung.
Hagrid war mir schon als Kind zu anstrengend. Lotst sie in den Wald zu Menschenfressenden Riesenspinnen, schmeißt Harry Potter Unterstützungspartys während selbiger die meistgesuchte Person Großbritanniens ist.
Habt doch mal Mitgefühl…
Hagrid macht aber zu oft dumme Dinge, ist kein guter Lehrer und hat keine wirklichen coolen Aktionen. Außer als er von Umbridge angegriffen wird und die ganzen Schockzauber abwehrt (Interessanterweise kippt McGonagall da sofort weg). Davon hätte er einfach mehr gebraucht. Zum Beispiel hätte er bei der Rettungsaktion in der Mysteriumsabteilung dabei sein können und ein paar Todesser wegrammen müssen. Hagrid ist zu oft die Jungfrau in Nöten. Das kostet Punkte.
Es traf sie völlig unvorberreitet und die Frau ist da 90 Jahre alt oder so. Hagrid ist halt ein Halbriese mit Stahlhaut.
Er muss also auf einmal coole Dinge machen. Und was ist McGonagall sie hat eine Szene im Film und ist der Anker der Emotionalität wenn man in das von Snape geführte Hogwarts zurückkehrt^^ Aber auch kein Neville als wahrer Held der Geschichte hat gezogen ^^
Ich fands bei Hagrid schon cool dass er immer wieder mal mit Backstory geglänzt hat Ich mein er war in Askaban wegen seiner doofen Spinne und Seidenschnabel etc und Drachen er ist schon ein gutes Plotdevice^^
Was hat Harry Potter je für uns getan?
Nichts das war alles seine Mutter und dann die Taten der Menschen um ihm herum die aus seinem scheinbaren Auserwähltenstatus kam ^^
KA. Ich schaue die Filme nicht. McGonagall hat recht viele gute Szenen im Buch. Sie war streng, aber immer fair. Ihre Quidditsch-Leidenschaft machte sie nahbar. Sie war die ideale Lehrerin.
Neville braucht einfach 5 Bücher bis er langsam anfängt zu wachsen. Vorher war er einfach nur ein Looser mit gutem Charakter.
Ja, er war sehr oft wichtiges Plot Device, aber gut dabei weg, kam er nicht.
Ich mag alle 3, aber irgendwie muss man sich ja entscheiden.